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Jugendfussball

Grastrup/Retzen – Fußballcamp ein voller Erfolg

Die Heinz Flohe Fußballschule hat Eindruck hinterlassen in Grastrup. Lippe-Kick blickt mit Timo Drechshage auf das Wochenende zurück.

Drechshage: „Ein gelungenes Wochenende“

Jugendfußball (ab). Am Wochenende vom 05. – 07. Oktober war die Heinz Flohe Fußballschule des 1. FC Köln zu Gast auf dem Sportplatz in Grastrup. Für klein aber auch für groß war jede Menge geboten. Im Vordergrund standen aber natürlich die Kids, die einiges aus dem Wochenende mitgenommen haben.

 

Timo Drechshage spricht von einem „gelungenen Wochenende.“ 19 Kinder haben am Camp teilgenommen, das super Wetter mit bis zu 25° C hat natürlich seinen Teil dazu beigetragen. „Es war einfach genial, der Fußballgott hatte ein einsehen mit uns. Für Anfang Oktober war auch der Platz 100%ig“, so Drechshage. Die Einheiten sind alle mit Ball, „aber trotzdem mit viel Bewegung.“ Für die vier Torhüter gab es ein extra Torwart-Training mit Birger Brinkmann, der eine DFB-Lizenz hat. „War der mit den Torhütern gemacht hat war einfach top. Er hat seine eigene Fußballschule und das sieht, das hatte Hand und Fuß. Allein dabei zuzugucken hat schon Spaß gemacht. Auch die Eltern, die da waren, waren sehr begeistert und haben sofort gefragt, ob es das nächstes Jahr nochmal geben wird“, verrät Drechshage, dass dahingehend sogar schon Gespräche laufen. Angedacht ist die erneute Durchführung vor der ersten Sommerferienwoche. „Da machen wir auch frühzeitig Werbung für und fangen mit der Arbeit an.“

Ein Dankeschön richtet Timo Drechshage an Christian Santner (Jugendobmann) und Ingo Walter (D-Jugend-Trainer beim TuS: „Die haben eine absolute Top-Leistung abgeliefert.“ Auch der Förderverein und das Restaurant Rickmeyer haben sich verdient gemacht und die Eltern bestens versorgt. Drechshage bewertet das Camp als eine „Win-Win-Situation für alle, den Verein, den FC und die Jugendabteilung.“ Und auch die Kiddies konnten viel mitnehmen, nicht nur, was das Training angeht. Für alle gab es einen Ball, Trikot, Hosen, Stutzen, eine Trinkflasche. Und auch Drechshage selbst hat für seine tägliche Trainingsarbeit viel Input erhalten: „So viele verschiedene Übungen mit Ball, trotzdem mit viel Bewegung, das kann auch für die Senioren übernehmen, da habe ich mir schon meine Notizen gemacht. Auch in den Gesprächen mit den Trainern, wo man abends weg war, haben wir über die Einheiten gesprochen. Der Austausch war viel wert, da mal ein bisschen mehr zu machen, in die fast schon professionelle Richtung.“

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