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Allgemeines

Stadtwerke-Pokal 2019 – Der Nachbericht

In der Liga läuft es so lala, aber in der Halle haben die Schötmaraner das Derby-Turnier gewonnen. Lippe-Kick blickt darauf zurück.

TSV Schötmar mutiert zu Feierbiestern

Stadtwerke-Pokal 2019 (hk). Eine große Schippe an Selbstvertrauen tankt der TSV Schötmar nach dem Gewinn der diesjährigen Bad Salzufler-Stadtmeisterschaften. Der abstiegsbedrohte A-Ligist holt sich durch diesen prestigeträchtigen Erfolg viel Kraft für die anstehenden Liga-Aufgaben, unterstreicht mit sportlich formidablen Vorstellungen, dass dieses Turnier ernst genommen wird. Im Finale beweisen die Schötmaraner Nervenstärke – beim 3:2-Erfolg über den SV Wüsten nach Neunmeterschießen. Überragend hierbei: der Flying Goalkeeper Fathi Ilhan, der katzenartig sein Gehäuse verteidigt. TSV-Kicker Erdal Celik verwandelt zielsicher den entscheidenden Schuss. Der Lohn: Die Überreichung des Wanderpokals vom Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Salzuflen, Volker Stammer. Organisator Meik Gronemeier vom SV Werl-Aspe spricht von den „bisher spannendsten Wettkämpfen.“ Annehmlich: Die zahlreichen Besucher in der Halle Aspe haben viele Tore und hochklassigen Fußball gesehen. Auch monetär kommen die Teams voll auf ihre Kosten. Allein die Gruppenersten erhalten 50 Euro, die Zweiten 30 Euro, die Dritten 20 Euro und die Vierten zehn Freigetränke.

Von Henning Klefisch

 

Gronemeier freut sich über die enorme Unterstützung der Stadtwerke, betont im Lippe-Kick-Gespräch mit freier Sicht auf Stammer: „Er war begeistert von den spannenden, fairen Spielen der Finalrunde und zeigte sich erfreut über den guten Besuch in der Halle Aspe. Stammer sagte für die nächsten Jahre die weitere Unterstützung des Stadtwerke-Pokals zu. Dieser soll einen festen Platz im Kalender der Bad Salzufler Fußballer erhalten. In diesem Zuge lobte er die Organisation durch den SV Werl-Aspe als hervorragend. Dieses ehrenamtliche Engagement zeige ihm, dass das Sponsoring der Stadtwerke hier an der genau richtigen Stelle platziert ist“, unterstützen die Stadtwerke den lokalen Amateurfußball sehr gerne. Ausgesprochen zufrieden präsentiert sich auch die Führungsriege vom SV Werl-Aspe. Die Vorstände Stefan Tappe und Feyhan Karadeniz sowie Turnierinitiator Meik Gronemeier freuen sich über den enormen Zuspruch pünktlich zum 100-jährigem Jubiläum. Auch für die Gaumenfreunde wird die beste Unterhaltung zelebriert, haben doch die zahlreichen Helfer hervorragend mitgearbeitet, lecker Speis und Trank kredenzt. Daumen hoch: Die Referees Manfred Heinrich und Milcan Colak zeigen starke Leistungen. Gronemeier registriert zufrieden:  „Bereits vormittags füllte sich die Halle stärker als in den Vorjahren. Die Zuschauer blieben nahezu komplett bis zum Finale, das deshalb vor einer endspielwürdigen Kulisse stattfand. Zumal sich da bereits einige Fans von Handball Bad Salzuflen unter das Publikum gemischt hatten.“ Viele Fußballer beobachten am Abend, wie die erste Damenmannschaft der Kurstädter ihr Verbandsligaspiel gegen die HSG Hüllhorst mit einem 26:21 siegreich gestaltet.

 

Gruppe A


Kein Spiel verliert der TSV Schötmar in diesem Wettbewerb, sichert sich verdientermaßen den begehrten Pott. In einer stark besetzten Gruppe mit der TSG Holzhausen/Sylbach, dem SV Wüsten und dem TuS Lockhausen feiert man Erfolge über Wüsten und Lockhausen und ein Remis gegen Holzhausen/Sylbach. Eine tolle Moral zeigen die Rothemden. Schließlich liegen sie in allen drei Partien in Rückstand, verlieren aber nie. Mit der pragmatischen Tordifferenz von 7:4 geht es als Gruppenerster in die entscheidende Turnierphase.

F. Ilhan

Beeindruckend läuft das Viertelfinale, gibt es einen bemerkenswerten 9:0-Sieg über den TuS RW Grastrup/Retzen zu bejubeln, ehe im Semifinale auch Gruppengegner Holzhausen/Sylbach übertrumpft wird – klar mit 4:1. TSV-Schriftführer Yasin Altinisik erklärt bei Lippe-Kick: „Ein straff und gut organisiertes Turnier. Ein Lob an unsere Freunde aus Aspe.“ Bereits im Vorbericht hat er angedeutet, dass die Schötmaraner dieses Turnier vollkommen ernst nehmen, sind sie auch in annähernd allen Partien das tonangebende Team. „Somit haben wir verdient gewonnen“, resümiert „Mr. TSV Schötmar.“ Was er aber kritisch anmerkt: „Besonders traurig fand ich, dass wir als so überlegene Mannschaft nicht einen der drei begehrten Spieler-Nominierungen gewonnen haben.“ Für ihn hätte zumindest Fatih Ilhan (Bild links) die Auszeichnung zum besten Schnapper verdient gehabt. Seine Vermutung: „Da geht es ganz klar nach anderen Richtlinien. Das Sportliche kann es nicht gewesen sein.“

Den dritten Rang unter acht Teilnehmern hat die TSG Holzhausen/Sylbach eingenommen. In der Vorrunde ist es der zweite Platz im Endklassement. Gegen den Veranstalter SV Werl-Aspe sichern sich die Blau-Weißen im kleinen Finale den Erfolg vom Punkt. Mit 3:2 gewinnt die TSG. „Das Spiel um Platz drei ist dann durch das Neunmeterschießen reines Glück, wobei meine Jungs alle eiskalt waren, dazu mein Torwart Nicolas „Uwe“ Mosig ein gutes Händchen hatte und einen Schuss abwehren konnte“, erinnert sich Henri Ellerbrok. Er ist eigentlich Coach der TSG-Zweitvertretung, hat diesmal Stefan Brunk ersetzt, freut sich über dieses Ergebnis. Er sagt auch: „Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft mehr als zufrieden.“ Warum ist seine Gefühlsverfassung so wohlgestimmt? „Die Jungs haben sich im Verlauf des Turniers immer weiter gesteigert und kämpferisch immer 100 Prozent gegeben“, hat das Spitzenteam der B2 Lemgo einen Sieg und zwei Unentschieden in der ersten Turnierphase eingefahren. Zu den beiden Punkteteilungen kommt es gegen die Finalteilnehmer aus Schötmar und Wüsten. Nach dem beträchtlichen 5:1-Erfolg über den klassenhöheren TuS Ahmsen in der Runde der letzten Acht, erleidet man im Final Four gegen den Turniersieger eine klare Niederlage. „Schötmar hat das so clever und effektiv gespielt und auch verdient gewonnen“, lautet Ellerbroks Urteil. Der Grund, warum es nicht zum ganz großen Wurf gereicht hat: „Wir haben uns -so gut es geht – gewehrt, allerdings hat sich dann eben offenbart, dass wir im Gegensatz zu unserem Gegner nicht trainiert oder uns speziell vorbereitet haben“, liefert Ellerbrok die Erklärung. Dem TSV Schötmar beglückwünscht er zum Endsieg.


Zusammen mit dem Turnier hat sich der chronisch ehrgeizige SV Wüsten entwickelt. Als es drauf ankommt, ist der SVW voll da. Coach Sebastian Milde (Bild rechts) meint: „Es war ein schöner Tag und man konnte sehen, wie meine Mannschaft sich deutlich steigert, als es in die K.- O.- Runde ging. In der Gruppen-Phase war die Leistung nicht sonderlich stark“, springt ein cleveres Pferd eben nur so hoch, wie es muss. Vier Punkte aus drei Gruppenspielen sind keine überzeugende Vorstellung. „Aber“, freut sich Milde darüber sehr, „in der K.-O.- Runde ging die Leistung stark nach oben.“ In dieser wird zunächst Mildes Ex-Verein TuS Bexterhagen mit 2:1 aus dem Wettbewerb gekegelt. Mit 3:2 im Neunmeterschießen ist auch der favorisierte SV Werl-Aspe in die Knie gezwungen worden. Sebastian Milde freut sich über „eine starke Leistung.“ Über das Finale weiß er zu berichten: „Im Endspiel waren wir sehr bissig und wollten unbedingt gewinnen, aber wir mussten nach einem 2:2 ins Neunmeterschießen, wo wir leider Nerven gezeigt und das Finale dann verloren haben.“ Dennoch präsentiert er sich letztlich „hochzufrieden“, hat der B2 Lemgo-Primus das gesteckte Ziel doch nur knapp verpasst. „Glückwunsch an den TSV Schötmar“, erklärt Milde gönnerhaft gegenüber Lippe-Kick.


Punktlos beendet der TuS Lockhausen den diesjährigen Stadtwerke-Pokal. Dies unter den Augen vom neuen Coach Stefan Braunschweig, der sich einige Spiele seiner neuen Mannschaft anschaut. Zum Auftakt setzt es eine 0:1-Niederlage gegen den SV Wüsten. Eine Pleite, die sogar noch etwas schmeichelt, denn Fänger Florian Stuke vereitelt gleich mehrere Einschussmöglichkeiten des SVW. Den Luxus, eine 2:0-Führung zu verspielen, leistet sich der TuSL im folgenden Spiel gegen den späteren Turniersieger TSV Schötmar. „Das war absolut unnötig. Da wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen“, bemängelt Lockhausen-Interimstrainer Matthias Höcker. Im finalen Gruppenspiel gegen die TSG Holzhausen/Sylbach ist die Bedeutung eher so mittelmäßig hoch gewesen. „Holzhausen hat uns in dem Spiel auseinandergenommen. Spielerisch ging da nichts. Taktisch haben wir uns einfach blind angestellt und den Gegner zu Toren eingeladen“, beschreibt Höcker diese 1:5-Klatsche. Als punktloser Letzter geht es für die Lockhausener in das Viertelfinale, wo mit dem SV Werl-Aspe ein Großkaliber wartet. Höcker freut sich über diesen Auftritt, sagt bei Lippe-Kick: „Anders als in der Vorrunde haben wir uns dort sehr gut präsentiert. Aggressiv im Zweikampf, sehr effektiv im Abschluss und die nötige Bereitschaft an den Tag gelegt, um das Spiel zu gewinnen. Das Spiel war sehr offen. Sechs Sekunden vor dem Ende der Partie haben wir uns leider noch einen Gegentreffer eingefangen, sodass wir das Spiel verloren haben. Da war auf jeden Fall mehr drin. Den Einsatz und Siegeswillen hätte ich mir in der Vorrunde auch gewünscht“, beschreibt der nach der Verpflichtung von Stefan Braunschweig als Chefcoach nun wieder komplett als Obmann fungierende Höcker dieses Spiel sehr ausführlich. Mehr als ein Trostpflaster ist jedoch, dass der eigene Fänger Stuke zum besten Torwart des Turniers gewählt wird. Er freut sich über einen Gutschein von Sport-Eck Tiemann. Für Höcker bricht nach dieser Darbietung nicht die Welt zusammen, wenn er als Fazit wählt: „Mund abwischen und weiter geht’s. Kein Spieler hat sich beim Turnier verletzt“, ist so etwas doch auch positiv zu sehen. Der Blick ist nach vorne gerichtet: „Wir müssen uns jetzt auf die Vorbereitung zur Rückrunde auf die Meisterschaft konzentrieren.“

 

Gruppe B


Etwas betrübt flüstert SV Werl-Aspe Co-Trainer Carsten Voelzke (Bild rechts) Lippe-Kick ins Ohr: „Schade, leider nur Platz vier!“ Die Gruppenphase verläuft ganz nach Wunsch, sind es optimale neun Zähler aus drei Partien, die für den ersten Platz eingefahren werden. Bruder Leichtfuß ist mit im Gepäck, als sie gegen Grastrup/Retzen bereits mit 4:0 führen, um dann nur knapp mit 4:3 zu gewinnen. In der Runde der letzten Acht wird es spannend gegen Lockhausen. In der Schlussminute schlucken die Asper das 2:2, um sechs Sekunden vor dem Schlussgong den 3:2-Siegtreffer zu bejubeln. Danach gibt es reichlich Luft nach oben. Der „Kaiser“ sieht ein Selbstverschulden an dieser Pleite: „Wir müssen uns gewaltig an die eigene Nase packen, da wir einfach zu viele Chancen im Halbfinale -auch schon in der Vorrunde – gegen Wüsten liegen lassen haben und so ins Neun-Meterschießen gehen mussten“, hätte dies leicht und locker vermieden werden können. Froh stimmt ihn der Fakt, dass die Asper spielerisch über die gesamte Spielzeit überzeugend aufgetreten sind, haben sie sich jedoch nicht ausreichend mit Toren belohnt. Ein Trostpflaster für Carsten Voelzke: „Mit Tim Meier hatten wir immerhin den besten Torschützen und Feldspieler (mehr als verdient) in unseren Reihen, Glückwunsch!!“ Sport-Eck Tiemann schenkt Meier für diese Auszeichnung – die Trainer haben gewählt – zwei Gutscheine. Er legt auch den Fokus auf den Gesamtsieger: „Mein Glückwunsch auch an den TSV Schötmar zum verdienten Turnier-Sieg!“


Der Hallenfußball und der TuS Bexterhagen, das wird keine enge Freundschaft für das Leben. Sicherlich holen sich die „Reds“ im Endklassement den zweiten Rang in der ersten Turnierphase, doch schon da wird an den vier Zählern deutlich, dass noch viel Luft nach oben existiert. Bexterhagen-Betreuer Uwe Wehmeyer (Bild links) lässt auch erahnen, dass sich seine Begeisterung für den Futsal-Ball eher in Grenzen hält. Der Startschuss mit dem 1:0-Sieg über Grastrup/Retzen verläuft vielversprechend, doch er weiß, dass mehr Einschläge möglich gewesen wären. Es folgt ein 2:2-Remis gegen den TuS Ahmsen, bleibt als unglückselige Erinnerung ein verletzungsbedingter Ausfall, weshalb die Bexterhäger mit sieben Akteuren dieses Turnier zu Ende spielen müssen. Körperlich baut der TuS Bexterhagen signifikant ab, scheiden sie verdientermaßen nach einem 1:2 im Viertelfinale gegen den Finalteilnehmer SV Wüsten aus. „Es war eigentlich eine ganz gute Konditionseinheit für unsere Jungs. Da der Rest der Mannschaft auch vor Ort war, haben sich alle getroffen“, hat Wehmeyer diesen Stadtwerke-Cup als guten Aufgalopp und ein schönes Happening Im Vorfeld auf den Trainingsauftakt in der folgenden Wochen gesehen.

Der Klassiker, dass man stets bemüht war, den möchte TuS Ahmsen-Obmann Lothar Köhnemann (Bild rechts) nicht hervorholen, um die Leistung seiner Mannschaft zu bewerten. Er fällt nicht aus allen Wolken, wenn er auf die Performance seiner Mannschaft blickt: „Es ist für uns so gelaufen wie erwartet.“ Er wird präziser in seinen Ausführungen: „Wieder konnte man feststellen: Wir sind einfach keine Hallen-Mannschaften. Fehler über Fehler, die unsere Gegner sofort ausnutzen. Selbst, wenn wir dann mal führen, können wir diese nicht über die Zeit bringen.“ Einige Defizite sind unverkennbar. Von großer Bedeutung ist für ihn, dass seine Mannschaft sich „ordentlich verkauft“ hat, zudem in jeder Partie das Runde in das Eckige befördert. Auch die rote Laterne leuchtet nicht hell bei den Grün-Weißen. Gewohnt launig kommentiert dies Köhnemann: „Was will man mehr? Teilgenommen, mehr auch nicht“, haben die Glanzlichter andere gesetzt. Endstation ist für die Werrekampfbahn-Jungs im Viertelfinale nach einem 1:5 gegen die TSG Holzhausen/Sylbach.


Wenig erheiternd sind die Leistungen des TuS RW Grastrup-Grastrup an diesem Tag, bleibt dem B-Ligisten doch ein Sieg nicht vergönnt. „Die Ergebnisse spiegeln unsere vier Spiele ganz gut wider“, betont der an diesem Tag verantwortliche Coach Timo Drechshage (Bild links) im Lippe-Kick-Gespräch. Gegen den Nachbarverein TuS Bexterhagen spielen die Rot-Weißen gut mit, müssen sich jedoch knapp mit 0:1 geschlagen geben. Nach einer echten Demütigung sieht es zunächst in der Begegnung gegen den SV Werl-Aspe aus, liegt Grastrup/Retzen doch zeitig mit 0:3 im Hintertreffen, kassiert schnell den vierten Gegentreffer, beweist aber eine tolle Moral und kommt auf 3:4 heran. In der zweiten Phase der Partie zeigt das klassentiefere Team auch eine spielerisch ansprechende Darbietung. Auch im dritten Gruppenspiel gegen Ahmsen liegen die Drechshage-Männer schnell zurück, können aber zwischenzeitlich sogar mit 4:3 führen, ehe sie vier Sekunden vor dem Schlusspfiff noch den Ausgleich kassieren. „Wir haben in allen drei Vorrundenspielen gut mitgehalten, aber nur einen Zähler geholt.“ Im Viertelfinale kommt Gra/Re nicht damit klar, dass die Schötmaraner ihren Torhüter exzellent einbinden, somit ein geschicktes Überzahlspiel herstellen. „Der Ball kam genau dahin, wo er hinkommen musste. Meine Jungs waren da überfordert“, moniert der eigentlich für die TuS-Zweitvertretung verantwortliche Übungsleiter. Mit einem mentalen Hemmnis muss aber beim TuS nicht gerechnet werden. „Wir hatten Spaß an dem Turnier, haben auch gerne als zweite Mannschaft an diesem Turnier teilgenommen“, so Timo Drechshage, der es als einen gewissen Reiz erkennt, sich mit höher spielenden, meist auch besseren Mannschaften, zu duellieren. „Der TSV Schötmar hat das Turnier verdient gewonnen, waren sie doch die konstanteste Mannschaft. Wüsten ist immer mit sehr viel Glück in das Finale eingezogen. Andere Teams wie Werl-Aspe oder Bexterhagen haben gute Nadelstiche gesetzt“, hat es ihm Spaß gemacht, dabei zuzuschauen, wie die Truppen sich beim Hallenfußball verhalten. Auch die Fairness untereinander gefällt ihm ausgesprochen, ist die Anzahl der Zeitstrafen schließlich überaus gering. Resümierend bleibt für ihn festzuhalten. Ich ziehe den Hut vor meiner Mannschaft, dass sie so gut mitgehalten hat. Mit ein bisschen mehr Ruhe und Erfahrung im defensiven Bereich hätte man vielleicht den einen oder anderen Punkt mehr geholt“, will er den Seinen nicht vorwurfsvoll begegnen.

 

Hier sind die Ergebnisse im Überblick: https://www.meinturnierplan.de/pdf.php?id=1542534550&setlang=de

 

 

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