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Futsal

Vorbericht- Halbfinale des westdeutschen Futsalpokals

Wie sich der Oberliga-Meister auf das Halbfinale gegen die Fortuna aus Düsseldorf vorbereitet hat und mit welchem Kader sie den Finaleinzug perfekt machen möchten, erfahrt Ihr von Lippe-Kick-Reporter Marcel Todte.

Drei Monate nach dem Meistertitel geht es nun um das Double

 

Futsal (mt). Am Samstag spielen die Cherusker das Pokalhalbfinale gegen die Fortuna aus Düsseldorf in der DBB-Halle im heimischen Detmold um 18.30 Uhr.

 

Von Marcel Todte

 

Westdeutscher Futsalpokal – Cherusker Detmold vs. Fortuna Düsseldorf

 

Zwölf Wochen Pause liegen hinter den Futsal-Cracks aus Detmold nach dem letzten Saisonspiel gegen den FC Gütersloh und nach dem Meistertitel in der Oberliga und dem Aufstieg in die höchste Spielklasse wartet noch das „Sahnehäubchen“, das Finale um den westdeutschen Futsalpokal am 29.06.19. Um das zu erreichen, muss die Mannschaft von „KostaTriantafyllidis allerdings noch das Semi-Finale gegen „einen sehr starken“ Gegner aus Düsseldorf gewinnen.

Die Futsalmannschaft der Erstligamannschaft wird sicherlich nicht die circa zweieinhalb Stunden auf sich nehmen und dann „nicht voll auf Sieg spielen“, daher gilt es für sein Team dem Gegner, der „mit dem besten Kader“ anreisen wird, auf jeden Fall „Paroli“ zu bieten. Die Cherusker haben in den drei Monaten laut „Kosta“ keine Testspiele absolviert und das geplante Vorbereitungsturnier in Unna „musste abgesagt“ werden, da „Personalmangel“ laut dem Coach aufgrund von Verletzungen und Urlaub herrschte. Fünf Trainingseinheiten konnten allerdings absolviert
werden seit dem 15.05.2019. Nach der Mittwochseinheit in dieser Woche hat der Coach dann den Kader bekannt gegeben. Hierbei sollte der Fokus auf der „Trainingsbeteiligung“ liegen und die „hungrigen“ und „motivierten“ Spieler sollten den Vorzug bekommen nach Aussage von Triantafyllidis.

Auffällig hier auch der Wechsel im Tor, Stammkeeper Rudi Pisarenko, der gemäß seinem Coach „privat sehr viel um die Ohren“ hatte, wird durch David Skyrschowsky ersetzt, der sich das „verdient“ hat. Ebenfalls noch zwei Änderungen gibt es im Sturm, dort haben sich Thomas Specht und Arthur Esko „die Startplätze“ erarbeitet, indem ihre „Leistung“ und „Einstellung“ in den Einheiten „hervorragend“ waren. Verletzt fehlen wird Enis Cömert. Die Zielsetzung ist für den Trainer der „Cracks“ natürlich klar, das Pokalfinale zu erreichen. Trotzdem wünscht er sich ein „spannendes“ Spiel und ein „Fest“ in einer hoffentlich „vollen Halle“, gegen einen Gegner, der aufgrund des „großen“ Namens auch einiges hermacht.

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