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Bezirksliga Staffel 2

FC Augustdorf – Die Zukunft ist gesichert

Sehr gute Nachrichten gab es Anfang letzten Monats für den FC Augustdorf. Es kommt ein neuer Kunstrasenplatz, der Schlingsbruch wird generalüberholt.

 

Riesen Erleichterung in Augustdorf – Neuer Kunstrasen am Schlingsbruch

Bezirksliga 2 (ab). Die Zukunft des FC Augustdorf war zumindest mittelfristig ernsthaft in Gefahr. Mit dem Wegfall des Heidesportplatzes stand man vor dem Problem, keine Ausweichmöglichkeit für den Winter mehr zu haben. Das hätte weitreichende Konsequenzen gehabt, wie Vorstand Christian Schmieder im ausführlichen Interview mit Lippe-Kick erzählt. Was die neue Anlage am Schlingsbruch für den Verein und für die gesamte Gemeinde bedeutet und wie Schmieder die frohe Botschaft gefeiert hat, das könnt ihr hier nachlesen.

 

 

Von André Bell

 

Lippe-Kick: Hallo Herr Schmieder. Es sah lange Zeit so aus, als würde mit dem Wegfall des Kunstrasens am Heidesportplatz die gesamte Zukunft des FC Augustdorf auf dem Spiel stehen. Wie groß war die Gefahr, dass es den FCA mittelfristig tatsächlich nicht mehr geben würde?

 

Christian Schmieder: „Wenn der Heidesportplatz wegfällt und wir gar keine Ausweichmöglichkeiten im Winter gehabt hätten, hätte das natürlich Auswirkungen auf den Trainings- und Spielbetrieb gehabt. Mit einem Teil der Mannschaften, also zweite und dritte Mannschaft, mussten wir ab Oktober schon auf den Kunstrasen ausweichen, ab Dezember mussten wir dann auch mit der Bezirksliga-Mannschaften auf diesen Platz. Auch die Rückrundenvorbereitung von allen Mannschaften hat auf dem Heidesportplatz stattgefunden. Wenn das zukünftig wegfällt und wir keinen Platz bekommen hätten, hätte das dramatische Auswirkungen auf den Trainings- und Spielbetrieb gehabt. Kurzfristig wäre nicht die Existenz des Vereins in Gefahr geraten, aber mittel- und langfristig hätten wir ein Problem gehabt. Spieler hätten sich sicher zweimal überlegt, zu uns zu wechseln, wenn es keine Sicherheit gibt, wo man spielen und trainieren kann. Auch aktuelle Spieler hätten sich dann vielleicht Gedanken gemacht, woanders hinzugehen. Sicherlich wäre der Aufwand groß gewesen, außerhalb Augustdorfs zu spielen und zu trainieren, das wären weite Wege gewesen. Das betrifft auch die älteren Jahrgänge im Jugendbereich, die dann schon relativ früh wieder draußen anfangen, sich auf die Rückrunde vorzubereiten. Die haben in der Regel noch keinen Führerschein und die Eltern sind auch nicht immer bereit, die Jugendlichen irgendwo hinzufahren. Das hätte also viele Probleme mit sich gebracht. Wenn wir vom Vorstand dann auch die Motivation verloren hätten, wäre es sicherlich schwierig geworden, Nachfolger zu finden, was ja eh schon schwierig ist, einen ehrenamtlichen Vorstandsposten neu zu besetzen. Aber mit diesen Hürden, die man dann noch zusätzlich bekommen hätte, wäre es besonders schwierig, von daher glaube ich schon, dass früher oder später eine existenzbedrohende Situation für den Verein entstanden wäre, wenn kein neuer Kunstrasenplatz gekommen wäre.“

 

Gehört bald der Geschichte an: Der Heidesportplatz am Inselweg.

 

Lippe-Kick: Wie groß ist nun die Erleichterung, dass das der Antrag bewilligt wurde und nun eine Sportanlange am Schlingsbruch errichtet wird? Was bedeutet das mittel- und kurzfristig für den FC Augustdorf?

 

Schmieder: „Das ist eine riesen Erleichterung gewesen, als wir vor einigen Wochen mitgeteilt bekommen haben, dass der Bund der Gemeinde Augustdorf dieses Förderprogramm bewilligt hat. Es waren mehrere Förderprogramme eingereicht und offen und jetzt ist sozusagen der große Antrag mit 1,8 Millionen, der nicht nur den Kunstrasen am Schlingsbruch, sondern auch die Fertigstellung des Vereinshauses, was sich nach Insolvenz des Vorgängervereins FC Eintracht Augustdorf seit 2007 im Bau befindet und zwar von außen fertig aussieht, aber nur zum Teil von uns nutzbar ist, weil sich Teile des Hauses im Rohbau befinden, bewilligt worden. Das ist für unser Vereinsleben enorm wichtig, dass wir mehr Umkleideräume haben, mehr Duschräume, dass wir uns als Verein treffen können, das fehlt uns ja aktuell alles. Die Beachvolleyfelder sind für unsere Volleyball-Abteilung ein riesen Mehrwert. Unsere Volleyballer spielen in der Oberliga und in den Sommermonaten spielen sich unglaublich gerne Beachvolleyball und nehmen an Turnieren teil. Wir hatten bisher ein Beachvolleyball-Feld, was sich im ehemaligen Gelände des Freibads befunden, dort haben die Volleyballer im Sommer trainiert. Dadurch dass jetzt zwei Felder am Schlingsbruch entstehen, ist das auch ein enormer Mehrwert für unsere Volleyball-Abteilung. Alle anderen Anlagen, wie der Kletterpark und der Grillplatz sind ein Mehrwert für die gesamte Gemeinde Augustdorf. Wir freuen uns über den Ausbau des Vereinshauses und den neuen Kunstrasen, aber für ganz Augustdorf stellt das einen riesen Mehrwert dar. Wir haben richtig Glück gehabt. Auch dann über den Heidepark in Verbindung mit dem Schlingsbruch kann sich Augustdorf glücklich schätzen über so eine sportliche Infrastruktur. Als ich die Info vom Bürgermeister bekommen habe, dass der Antrag bewilligt wird, war das wie ein zweiter Geburtstag für den Verein. Alle Probleme, die wir gewälzt und alle schwierigen Gespräche, die wir mit den Vertretern der Augustdorfer Politik in den letzten Wochen und Monaten geführt haben, lösen sich mit einer Entscheidung auf. Der Bundestagsabgeordnete in Berlin, Christian Hasse, hat sich so dafür eingesetzt hat, dass Augustdorf den Zuschlag bekommen hat. Ich hatte vorher gesagt, dass wir einen Sechser im Lotto brauchen, weil wir es für unwahrscheinlich gehalten haben. Aber es ist eingetreten. Ich habe an dem Abend mit meiner Frau noch eine Flasche Wein aufgemacht, weil es eine riesen Erleichterung war.“

 

 

Lippe-Kick: Kurzfristig werdet ihr im kommenden Winter auf den Heidesportplatz verzichten müssen, ein gut funktionierender Trainingsbetrieb wird dann in den Wintermonaten eher nicht möglich sein. Gibt es Überlegungen, wie diese Zeit überbrückt werden soll und wie der Nachteil, den man auf andere Bezirksligisten haben wird, möglichst gering gehalten werden kann?

 

Schmieder: „Kurzfristig haben wir von den neuen Anlagen noch nicht viel, mindestens einen Winter werden wir überbrücken müssen. Da sind wir auf Mithilfe angewiesen, seitens der Kommune, des Bürgermeisters, bei dieser Entscheidung, ob wir in einer anderen Kommune trainieren und spielen dürfen. Die können wir nicht alleine entscheiden. Die Städte Detmold und Lage haben schon vor einer Zeit beschlossen, dass deren Plätze nur von ortsansässigen Vereinen genutzt werden darf. Wir als Augustdorfer als eigene Kommune scheiden da aus. Ob jetzt eine Ausnahme gemacht wird, weil wir neue Perspektiven haben mit der neuen Anlage, muss man besprechen. Auch da helfen unsere Vereinskontakte nicht unbedingt weiter. Selbst wenn wir einen befreundeten Verein haben, der uns in der Nachbarschaft den Kunstrasenplatz zur Verfügung stellen und auf Trainingszeiten verzichten würde, heißt das nicht, dass wir automatisch drauf dürfen, weil die Stadt das vielleicht nicht möchte. Dann gibt es auch noch Regelungen zu treffen, wie es mit den Kosten aussieht, wenn wir doch drauf dürfen. Was kostet das Ganze für eine Trainingsstunde oder für ein Spiel und wer übernimmt die Kosten. Wir sind im Moment noch in der Phase, dass wir uns erkundigen, was für uns möglich ist. Es gibt eine Reihe Kunstrasenplätze in unmittelbarer Nähe und wir hoffen stark, dass wir die nächsten Wochen nutzen können, um einen Platz zu finden, der nicht so stark frequentiert ist, dass wir noch Platz finden für einige Einheiten und Spiele. Wir sind da positiv, aber sicherlich wird das eine anstrengende Winterperiode und sicherlich wird das die ein oder andere Einheit im Fitnessstudio oder in der Halle geben, oder einen Lauf, den man nicht verhindern kann. Im neuen Heidepark, der den Heidesportplatz ersetzt, gibt es zumindest ein Kleinspielfeld mit Kunstrasen und Beleuchtung, dass dieses Feld auch genutzt werden kann, um da mal eine Einheit zu machen. Man kann zwar nicht elf gegen elf spielen, aber einige Spielsituationen kann man trainieren. Aber da nicht alle Mannschaften gleichzeitig drauf können, sondern alle nacheinander trainieren müssen, wird das mit drei Senioren und den Jugendmannschaften auch schon schwierig, aber wir sind positiv, dass wir kreative Lösungen finden, dass wir diese eine Winterperiode, die es hoffentlich nur sein wird, überstehen. Ziel der Gemeinde ist es, den Heidesportplatz noch dieses Jahr zum Heidepark umzubauen, geplant war der Baubeginn im Mai. Ich weiß nicht, ob sich das durch die Corona-Krise verändert, aber die Fertigstellung sollte im Winter schon erfolgen, so dass wir das Kleinfeld schon nutzen könnten. Sobald das abgeschlossen ist, könnte man das Großprojekt Schlingsbruch nächstes Jahr realisieren. Auch das wird dann nochmal eine Aufgabe, je nachdem wie das läuft und wann das umgebaut werden kann, entstehen für uns auch nochmal Engpässe. Aber mit denen können wir leben, weil wir die Perspektive haben, eine super Anlage zu bekommen, von daher bin ich da guter Dinge.

 

Die neue Anlage beinhaltet neben dem neuen Kunstrasenplatz auch weiterhin den Rasenplatz, die Fertigstellung und energetische Optimierung des neuen Sportheims, zwei Beachvolleyballanlagen mit Naturtribüne, einen naturnahen Abenteuerspielplatz mit Kletternetzen, Balanciermöglichkeiten, Hangelgerüsten, Brücken und einem Kletterturm mit Rutschen, den Ersatz des Toilettenwagens durch ein Sanitärgebäude mit barrierefreiem WC, einen Lauftreffpunkt mit Geräten zum Dehnen und die Neuanlage und Befestigung von Wegen (wassergebunden). Foto: Gemeinde Augustdorf.

 

Lippe-Kick: Was bedeutet die neue Sportanlage insgesamt für die Gemeinde Augustdorf?

 

Schmieder: „Wie gesagt, das ist ein riesen Mehrwert für ganz Augustdorf. Wir haben ja schon eine super Infrastruktur. Was den Indoor-Sport angeht mit der Wineo-Arena, der Halle 1 am Inselweg, der Kirmes-Halle, den Sporthallen an der Grundschule und an den Kasernen, ist die Infrastruktur für eine Gemeinde mit 10.000 Einwohnern schon überdurchschnittlich gut. Da haben wir uns auch nie beschwert, da kann man sich glücklich schätzen. Da ist eine super Trainingsarbeit für alle Sportvereine möglich. Auch mit den Trainingszeiten kriegen wir das mit den Augustdorfer Sportvereinen gut geregelt, dass jeder seine Zeiten bekommt. Die neue Outdoor-Möglichkeit ist dann natürlich nicht schlechter. Bisher waren wir ausreichend bis mangelhaft ausgestattet. Wenn der Kunstrasen wegfällt, wäre das nicht mehr ausreichend gewesen, dann hätten wir nicht mehr Fußball spielen können. Wir können nur dankbar sein für alle, die sich da eingesetzt haben und wie gesagt, für die gesamte Bevölkerung ist das ein riesen Mehrwert. Die Anlagen stehen ja nicht nur dem Vereinssport, sondern allen zur Verfügung. Mit dem Heidepark mit der Calisthenics-Anlage für Fitnessübungen mit dem eigenen Körpergewicht, mit einem Boule-Feld für die älteren Einwohner, mit Spielgeräten für die Kinder, ist da schon einiges geboten. Und zusätzlich kommen am Schlingsbruch mit den Beachvolleyball-Feldern und dem Hochseilgarten ja auch nochmal Dinge hin, die der gesamten Bevölkerung zur Verfügung stehen. Wir als Familie, ich habe auch zwei Kinder, werden das sicher öfter nutzen. Ich bin der Meinung, dass wir dann in Augustdorf eine unheimlich gute Infrastruktur haben, da kann man stolz drauf sein. Mit aller Kritik, die ich und wir als Verein in den letzten Wochen geäußert haben, muss man jetzt auch mal ein Lob aussprechen, dass sich offenbar alle dem Ernst der Lage bewusst waren und sich die politischen Vertreter aus dem Rat, alle Fraktionen und der Bürgermeister sich sehr stark dafür eingesetzt haben, dass das klappt. Und dann möchte ich auch die Gelegenheit nochmal Danke zu sagen an alle, die sich dafür eingesetzt haben. Ich hoffe, dass wir das alles zeitnah einweihen können und dürfen. Dann blicken wir auf eine auseinandersetzunsgsreiche Zeit zurück, aber mit einem guten Ergebnis.

 

Lippe-Kick: Zum Abschluss noch eine allgemeine Frage: Wie verbringt ihr die derzeitige Corona-Krise, welche Maßnahmen trefft ihr, um eure Spieler und Angehörige vor möglichen Infektionen zu schützen? Wie plant ihr die nächsten Monate?

 

Schmieder: „Das ist für alle Vereine im Moment nicht ganz leicht. Wir sind ein bisschen kreativ. Der ein oder andere Jugendtrainer schickt den Kindern und Jugendlichen Trainingsvideos zu, damit alle zu Hause im Garten oder Wohnzimmer was mit dem Ball machen kann. Auch die Seniorenspieler halten sich fit. Es gibt ja immer die Möglichkeit, gerade hier im ländlichen, die Möglichkeit in den Wald zu gehen und zu joggen. Das macht im Moment jeder für sich. Es fehlt sicherlich das Team-Feeling, gar keine Frage, aber da müssen von Kreis- bis Bundesliga alle mit klarkommen. Die kleinen Vereine haben noch den Vorteil, dass ihnen nicht allzu viele Einnahmen wegbrechen. In den Kreis- und Bezirksligen sind es ja kleinere Beträge, die man bei Heimspielen einnimmt. Sicher fehlen auch, es wird keine Bratwurst mehr verkauft, kein Bier, kein Kaffee, das fällt alles weg. Aber das ist im kleinen Rahmen. Aber je höher man spielt, desto mehr fällt da weg. Einige haben ja auch Angestellte, wie die Regionalligisten, die Kurzarbeit anmelden müssen, das zieht natürlich große Kreise und hat viele Konsequenzen.

 

 

Lippe-Kick: Was wäre aus eurer Sicht das beste Szenario? Saison abbrechen, Spiele nachholen?

 

Schmieder: „Ich persönlich glaube nicht, dass die Saison fortgesetzt wird. Ich kann es mir nicht vorstellen. Die Maßnahmen werden nach und nach seitens der Regierung gelockert, aber solche Zusatzoptionen wie Mannschaftssport sind sicherlich das letzte, was man wieder freigeben wird. Man wird erst sehen, dass Geschäfte, Schulen und Kitas wieder öffnen, dann wird man wahrscheinlich wieder zur Normalität zurückkehren. Aber dann ist es zu spät, die ganzen Spiele nachzuholen. Das wahrscheinlichste Szenario ist für mich das, dass man die aktuelle Saison annulliert und die gleiche Saison nach dem Sommer neu beginnt mit dem exakt gleichen Spielplan. Natürlich bitter für die Vereine, die sich im oberen Bereich der Tabelle festgesetzt und um den Aufstieg gespielt haben. Das wären die großen Verlierer. Wenn man in die 2. Bundesliga guckt, könnte das für Arminia Bielefeld eine historische Saison sein mit dem Aufstieg. Wenn man dort die Saison annullieren würde, glaube ich nicht, dass es Arminia nochmal hinkriegt, eine vergleichbare Saison zu spielen. Das zieht sich ja runter bis in die Kreisliga, wo manche Vereine schon ein paar Punkte Vorsprung als sicherer Meister fast schon feststanden und jetzt ausgebremst werden. Da würde ich auch mit jedem Verein nachempfinden, dass man da mega enttäuscht würden. Aber ich fürchte fast, dass man es nicht anders wird lösen können. Das würde ich im Moment als wahrscheinlichstes Szenario sehen. Klar, wir könnten damit leben, wir stehen mit allen Mannschaften irgendwo im Mittelfeld der Tabelle und würden ganz normal mit einer neuen Serie starten. Aber ich könnte den Unmut sehr gut nachvollziehen, wenn da die Vereine, die oben mitspielen, nicht ganz so einverstanden sind. Für alle Funktionäre in den Verbänden, die das entscheiden müssen, ist das ganz schwierig. Das ist ja auch eine historische Situation, so was gab es in der Form noch nie. Ich hoffe, dass wir da alle gut und gesund durchkommen. Dann sollte am Ende die Spielklasse, in der wir spielen, nicht das alles Entscheidende sein. Klar sind wir trotzdem Sportler und ehrgeizig und leicht wird es keinem fallen. Schauen wir mal, wie es weitergeht. Wir versuchen von Vorstandsseite aus, weiter unsere Arbeit zu machen, den Verein trotzdem ruhig durch diese Krise zu führen, dass wir das, was wir im Hintergrund machen können, auch machen. Es gibt ja auch Freiräume, mal kreativ zu denken, das ein oder andere zu optimieren im Vereinsablauf und vielleicht mal kreative Marketingideen für die Zukunft durchzusprechen, vielleicht auch mal über Sponsoren nachzudenken, die man vielleicht mal wieder ansprechen kann, über Events nachzudenken, die man vielleicht zukünftig mal macht. Speziell wir haben nächstes Jahr unser 75-jähriges, der FCA feiert dann 75 Jahre in Augustdorf. Das können wir dann gebührend feiern und wir können jetzt due ruhigere Phase dazu nutzen, schonmal die Planung anzustellen, weil wir dann hoffen, dass nächstes Jahr alles wieder seinen geregelten Gang geht und wir dann hoffentlich ein vernünftiges Vereinsjubiläum feiern dürfen. Wir nutzen diese Zeit, dass es keinen Stillstand gibt. Aber es fällt auch uns schwer, ohne diesen Fußball am Sonntag, ohne die Gemeinschaft und Zusammenkünfte. Aber ich hoffe, dass wir alle gut durch diese Krise kommen.“

 

Lippe-Kick: Vielen Dank für dieses ausführliche und interessante Interview und alles Gute.

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