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Frauenfussball

Frauenfußball – FC Donop/Voßheide: Nachberichte

Der DJK Wacker Mecklenbeck besiegt den FC Donop-Voßheide mit 4:1 (2:0). Bei Lippe-Kick haben wir hier den Spielbericht.

 

 

Erhobenen Hauptes aus der Westfalenliga verabschiedet

 

Frauenfußball. Das zweite Gastspiel des FC Donop-Voßheide in der Westfalenliga neigt sich dem Ende zu.
Die Mannschaft kann in den verbleibenden Spielen den Klassenerhalt nicht mehr schaffen und wird in die Landesliga absteigen. Beim Münsteraner Tabellenvierten Wacker Mecklenbeck gaben die Lipperinnen noch einmal alles und zogen sich gegen einen spielerisch und läuferisch überlegenen Gegner achtbar aus der Affäre.

 

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Marina Heidebrecht scheitert hier alleine vor der gegnerischen Torhüterin.

FC -Coach Mario Gottschalk sprach daher der Mannschaft am Ende ein Lob aus, ärgerte sich jedoch ein wenig über die „Gegentore nach Ansage“. Die FC-Abwehr leistete wieder – meistens erfolgreich – Schwerstarbeit, ließ jedoch dreimal den Gegner aus ca 16 Metern unbedrängt zum Schuss kommen – und dann waren die Bälle halt drin. Am Ende hatte der favorisierte DJK mit 4:1 die Nase vorn.

 

 

Energischer Einsatz von FC-Außenverteidigerin Jojo Brocks.

Einige wenige Chancen auf eigene Tore hatte der FC auch, die größte vergab Marina Heidebrecht, als sie alleine auf die gegnerische Torhüterin zulief, die den Ball aber parieren konnte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit machte es Heidebrecht dann besser und überwand die Torhüterin überlegt zum 1:2 Zwischenstand. Leider kam dann nur drei und acht Minuten später der Mecklenbecker Doppelschlag zum 4:1. Damit waren alle FC-Gegentore in der Viertelstunde vor und nach der Halbzeit gefallen. Eine Stunde lang hatte man also den Laden dichtgehalten, obwohl wiederum vier Stammkräfte wegen Verletzung und Urlaub fehlten.

 

Leonie Beyer (in Rot rechts) im packenden Mittelfeldduell.

Lea Stührenberg im erfolgreichen Luftduell.

„Wir haben nur selten in dieser Saison in Bestbesetzung spielen können. Die Mannschaft hat aber einen guten Kern und den jungen Leuten, die dahinterkommen, fehlt es ja nicht an Talent, allenfalls an Erfahrung gegen höherklassig spielende Mannschaften. Eine Liga tiefer werden sie sicherlich eine gute Rolle spielen,“ so Co-Obmann Heino Grollich.
Die Planungen für die kommende Saison laufen derweil auf Hochtouren: „Wir sind in guten Gesprächen hinsichtlich der Trainersuche und möchten die Mannschaft natürlich im Wesentlichen zusammenhalten.
Das Restprogramm mit noch drei Nachholspielen ist zugepackt mit Gegnern aus der oberen Tabellenregion und am letzten Spieltag am 12,06, beim Sportfest in Donop wird der Gegner FSV Gütersloh wahrscheinlich noch einen Punkt brauchen, um den Aufstieg in die Regionalliga feiern zu können.

 

 

Die nächsten Gegner des FC sind davor noch Kutenhausen-Todtenhausen (02.06), SSV Rhade (04.06.) und Freudenberg (06.06.) – alle auswärts! Na dann frohe Pfingsten!

 

 

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