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1. Runde

Westfalen-Pokal – Die Hansestädter sind zu allem bereit

Es ist angerichtet, wenn zwei Bezirksligisten im Westfalen-Pokal um das Ticket in die nächste Runde kämpfen.

„Die Jungs sollen das genießen“

 

Westfalenpokal (hk). Dieses Ticket war hart und mühsam erkämpft. Mit dem 2:1-Auswärtserfolg beim TSV Schötmar gelang dem TBV Lemgo der Kreispokal-Sieg. Damit einher ging die Qualifikation für den prestigeträchtigen Einzug in den Westfalen-Pokal. Zum Aufeinandertreffen kommt es mit dem Vertreter aus der Bezirksliga-Staffel 13, dem Hövelhofer SV. Der Rasen auf der Waldkampfbahn in Hövelhof wird brennen, wenn unter Anleitung von Referee Fabian Niehus und der Assistenten Rames El Bana und Holger Seifert ab 15.00 Uhr ein Duell auf Augenhöhe erwartet wird.

 

Euer Experte in Sachen Grillen!

 

 

 

Von Henning Klefisch

 

Mit einem 3:0-Sieg gegen den Bezirksligisten SV 21 Brenken waren die HSV-Jungs im Paderborner Kreispokal erfolgreich. Aus den jüngsten fünf Testpartien gelangen dem Team von Cheftrainer Frank Ewert mit den 4:1-Triumphen in Sende und gegen Schloß Holte und dem 2:1 gegen Lipperreihe immerhin drei Siege. Gegen den SCW Liemke blieb der HSV torlos, in Ostinghausen setzte es ein 1:2 für den Absteiger aus der Landesliga. Wechselhaft waren zuletzt die Testauftritte vom TBV Lemgo.

Matthias Wölk

In der zweiten Runde vom Lemgoer Kreispokal wurde die TSG Holzhausen/Sylbach mit einem überzeugenden 4:1 eliminiert. Die gestrige Testpartie gegen die SG Bentorf/Hohenhausen wurde hingegen mit 0:2 verloren. Jetzt liegt der vollständige Fokus der Jahnplatz-Jungs auf dem HSV, wie Chefcoach Matthias Wölk erklärt: „Wir freuen uns natürlich auf das Spiel, wissen, dass Hövelhof eine richtig gute Mannschaft hat. Sie haben nach dem Abstieg auch kaum Spieler verloren, haben sich richtig gut verstärkt.“ Die Maßgabe ist eindeutig: „Wir wollen einfach alles reinwerfen und schauen, was möglich ist. Wir hoffen auf ein gutes Spiel und dass die Jungs das genießen können.“

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