Kreisliga A Detmold – Vorbericht 16. Spieltag 2022/23

Der erste Rückrundenspieltag steht an und auf fünf Plätzen rollt am Sonntag der Ball. Wir haben alle Informationen für euch.

Erster gegen Letzter – Nur fünf Spiele am Sonntag

Kreisliga A Detmold (ab). In der Kreisliga A Detmold stehen am Sonntag nur fünf Spiele an. Eines war am Donnerstagabend bereits, die SF Berlebeck-Heiligenkirchen konnten den TuS Eichholz-Remmighausen mit 3:1 schlagen. Die Partie zwischen TuRa Heiden und dem Türkischen SV Horn findet erst am Nikolaus-Tag statt. Am Sonntag duellieren sich mit der SG Belle/Cappel und der FSV Pivitsheide der Tabellenführer und das Schlusslicht der Liga. Die Ausgangslage spricht eine klare Sprache. Favorisiert ist auch der FC Augustdorf im Gastspiel beim SV Diestelbruch-Mosebeck, ebenso wie der Post TSV Detmold II gegen die SG Brakelsiek/Wöbbel. Auch die Vorzeichen im Spiel zwischen dem TuS Horn-Bad Meinberg und den SF Oesterholz-Kohlstädt stehen gut für die Hausherren. Einzig die Partie zwischen dem FC Fortuna Schlangen und dem RSV Hörste könnte auf Augenhöhe stattfinden. Über ein spielfreies Wochenende freut sich der SuS Pivitsheide.

Dieser Vorbericht wird präsentiert von:

Von Thomas Sauerbier, André Bell & Henning Klefisch

Post TSV Detmold II vs. SG Brakelsiek/Wöbbel

(hk). Der Erfolgsritt des Post TSV Detmold II ist wahrlich von einer beeindruckenden Natur. Nach der 1:3-Niederlage im Gastspiel beim fulminant aufspielenden Aufsteiger und Tabellenführer SG Belle-Cappel folgten zuletzt vier Dreier in Serie. Der 7:1-Auswärtssieg in Remmighausen sticht dabei heraus. Dazu gesellten sich noch die Heimsiege gegen den TuRa Heiden (3:1) und FSV Pivitsheide (2:0) und vor allem der 2:1-Auswärts-Triumph beim FC Fortuna Schlangen. Der Detmolder Spielertrainer Tobias Gatzke kann über die kommende Spielgemeinschaft aus dem lippischen Südosten, die SG aus Brakelsiek/Wöbbel, nicht viel mitteilen. Bewusst ist ihm immerhin: „Fakt ist, wir müssen die Rolle als Favorit annehmen, wollen an der Spitzengruppe auch dranbleiben, die drei Punkte holen.“ Obwohl derzeit die Grippewelle rund um den Post TSV Detmold II grassiert, kündigt Gatzke an, eine „schlagkräftige Truppe“ aufzubieten. Die Postler rangieren mit 25 Punkten aus 14 Partien derzeit auf einem hervorragenden vierten Tabellenplatz im Detmolder Kreisoberhaus.

Die 1:5-Heimniederlage am Donnerstag-Abend gegen den Türkischen SV Horn war extrem schmerzhaft für die SG Brakelsiek/Wöbbel. Damit baut sich die Negativ-Serie beim Drittletzten der A Detmold weiter aus. Der einzige Saisonsieg liegt bereits fast drei Monate zurück, als nämlich am 4. September ein 5:0-Heimerfolg gegen FSV Pivitsheide gelang. Nun wartet auf das Team von Chefcoach Marc Peuser eine echte Herkulesaufgabe. Bra/Wö-Obmann Thomas Weiß besitzt eine hohe Meinung über den folgenden Widersacher: „Post TSV II ist sehr stark. Das zeigen ja die letzten Ergebnisse und die bekommen ja immer Leute von der Ersten, und dadurch haben sie eben sehr viel Qualität auf dem Platz.“ Welche Lehren zieht Weiß aus der gestrigen Heimschlappe? „Dass wir besser verteidigen müssen.“

Kasimir Wezel ist ab 12.30 Uhr der Referee auf dem Kunstrasenplatz am Aqualip.

Alle Ergebnisse von Post TSV Detmold II – SG Brakelsiek/Wöbbel

TuS Horn-Bad Meinberg vs. SF Oesterholz-Kohlstädt

Toni Tiburzy

(ts). Toni Tiburzy, der TuS Horn-Bad Meinberg-Spielertrainer, erinnert sich an die beiden Niederlagen, die man in der vergangenen Saison gegen die Sportfreunde Oesterholz-Kohlstädt einstecken musste. Daheim verlor man knapp mit 0:1 und auswärts musste man sich den Sportfreunden mit 4:2 geschlagen geben. „Das sollte sich natürlich am Sonntag nicht wiederholen“, kommentiert er diese Niederlagen.

Dass der Widersacher jedoch so schlecht in die Saison startet, was die Punkteausbeute betrifft, hatte Tiburzy nicht erwartet. Dieser Umstand führt nun dazu, dass man aktuell auf einen Gegner trifft, der punkten muss, um sich von den unteren Tabellenrängen zu entfernen und man selbst, nachdem man zuletzt ein spielfreies Wochenende genießen konnte, dem eine Niederlage gegen den FC Augustdorf vorausging, am 6. November die letzten Punkte einfahren konnte. „Um den Anschluss nach oben nicht schon vor der Rückrunde zu verlieren“, möchte man jetzt wieder etwas Zählbares verbuchen. Toni Tiburzy warnt eindringlich davor, den Kontrahenten zu unterschätzen, auch wenn es tabellarisch eine „klare Geschichte“ zu sein scheint: „Ein Sieg in Augustdorf und die Punkteteilung in Berlebeck zeigen doch die vorhandenen Qualitäten.“ Er erwartet ein schwieriges Spiel, was den Untergrund betrifft, stellt jedoch klar, dass man darauf vorbereitet ist und konnte beim Abschlusstraining am Donnerstag „eine gewisse Vorfreude spüren“. Mit Hendrik Laabs, Marco Bovino und Dennis Barner kehren drei Spieler zum Kader zurück, die eine klare Verstärkung für die Mannschaft darstellen. Somit wird man auf einen gut gefüllten Kader zurückgreifen können, der auch taktische Varianten zulässt.

Nachdem man am sechsten November zuletzt in der Liga antreten musste, wartet nun „ein ziemlicher Brocken“, weiß Björn Brinkmann, der 1. Vorsitzende der Fußballabteilung der SF Oesterholz-Kohlstädt. Der Tabellenfünfte erfährt von Brinkmann viel Lob. „Eine bärenstarke Mannschaft“ nennt er das gegnerische Team, das einen guten Mix aus „älteren, erfahrenen und jungen, hungrigen Spielern“ bietet. Dabei hebt er einen Namen besonders hervor: „Allen voran natürlich Daniel Brinkmann, ein Ex-Profi, den ich noch aus meiner Zeit in Horn sehr gut kenne und der, neben dem Trainerjob, mit Sicherheit den TuS definitiv weiterbringen kann und wird.“

Björn Brinkmann

Björn Brinkmann geht davon aus, dass der Widersacher „bis zum Schluss noch ein Wörtchen um die Meisterschaft mitreden“ wird. Die Platzverhältnisse, die er erwartet, lassen in ihm keine Vorfreude aufkommen. Brinkmann geht davon aus, dass man auf einem „Acker“ spielen wird. Der Schlachtplan klingt dabei einfach: „Horn ist spielerisch eine der stärksten Mannschaften. Wenn wir mit Kampf und Leidenschaft dagegenhalten und sie nicht ins Spiel kommen lassen, ist vielleicht etwas drin.“ Auf Rang 13 heißt es für die Sportfreunde aktuell: „Punkten, punkten und nochmals punkten.“ Dabei konnte man aus den Spielen gegen den FC Augustdorf und die Sportfreunde Berlebeck-Heiligenkirchen die Erkenntnis mitnehmen, dass man auch „gegen die Oberen mithalten“ kann. Gegen die Augustdorfer gewann man überraschend und das Match gegen die SF Berlebeck-Heiligenkirchen endete unentschieden. Mit dem entsprechenden Selbstbewusstsein gehen die Sportfreunde nun in die anstehende Partie, in der man defensiv möglichst fehlerfrei agieren und in der Offensive Effizienz an den Tag legen möchte. „Wir haben aus den letzten fünf Spielen acht Punkte geholt. Darauf müssen wir aufbauen und in der kalten Jahreszeit ist, meiner Meinung nach, alles eine Sache der Fitness“, lässt Björn Brinkmann uns wissen. Wer aktuell bereit ist, sich den Widrigkeiten zu stellen, die die Witterung und die Platzverhältnisse mit sich bringen, kann sich, mit Willensstärke und Einsatzbereitschaft, belohnt sehen, bevor es in die Winterpause geht, meint Brinkmann. Die SF Oesterholz-Kohlstädt sind jedenfalls gewillt, am Sonntag etwas Zählbares zu verbuchen. „Angeschlagene gibt es bei uns etliche, aber der Kader gibt immer noch eine schlagfertige Truppe her“, vermeldet Björn Brinkmann abschließend zur Personalsituation.

Udo Dissmeier wird ab 14.30 Uhr auf dem Rasenplatz im Waldstadion der Schiedsrichter der Partie sein.

Alle Ergebnisse von TuS Horn-Bad Meinberg – SF Oesterholz-Kohlstädt

SG Belle/Cappel vs. FSV Pivitsheide

Timo Welsandt

(ab). Auf dem Papier sind bei diesem Duell die Rollen klar verteilt. Die SG Belle/Cappel trifft als Tabellenführer auf Schlusslicht FSV Pivitsheide. Vom Tabellenstand lässt sich SG-Coach Timo Welsandt allerdings nicht blenden: „Der FSV ist zu 100 Prozent stärker als der derzeitige Tabellenstand. Sie haben eine junge, hungrige Mannschaft und alle bringen viel Tempo mit.“ Welsandt kann sich in die derzeitige Lage der Gäste hineinfühlen, entsprechend groß ist der Hut, den er vor den Verantwortlichen zieht: „Pivitsheide ist sehr schlecht in die Saison gestartet. Ihre Ergebnisse werden gerade immer stabiler, in der Rückrunde gehe ich davon aus, dass es noch einige Plätze nach oben geht. Ich kann nur meinen Hut vor Robin ziehen, der dort einen ausgezeichneten Job macht. Er hat die Mannschaft zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt übernommen. Wenn ich an das Hickhack aus der Sommerpause denke, da ist es schon sehr verrückt. Der Verein, die Mannschaft und der Trainer machen das Beste aus der Situation und das sollte jeder auf dem Schirm haben.“ Für die SG Belle/Cappel steht der Endspurt für das Jahr 2022 an. Drei Partien muss der Aufsteiger noch absolvieren. „Für uns heißt es noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren“, so Welsandt. Personell kann der Coach aus dem Vollen schöpfen.

Der gegenseitige Respekt ist groß, denn auch Dirk Jahnke zieht seinen Hut vor der Leistung des Aufsteigers: „Die Mannschaft weist eine starke Offensive auf.“ Gerade zwei Spieler, die zusammen schon 32 Tore erzielt haben, stechen heraus: Jerome Vanin und Robin Schlingmann. Auf die beiden gilt es besonders zu achten. Was die FSV Pivitsheide angeht, sind aktuell „mehrere Spieler angeschlagen und verletzt“, hadert Jahnke. Dennoch, oder gerade deshalb, gilt es, „die gesamten 90 Minuten konzentriert zu spielen und alles zu geben“. Denn aufgegeben hat sich bei den Gästen noch niemand: „Auch als Tabellenletzter geben wir nicht auf und fahren zum Spiel, um unser Bestes zu geben und bestmöglich Punkte mitzunehmen.“

Schiedsrichter Sükrü Bulut hat ab 15.00 Uhr die Spielleitung auf dem Kunstrasenplatz in Istrup.

Alle Ergebnisse von SG Belle/Cappel – FSV Pivitsheide

SV Diestelbruch-Mosebeck vs. FC Augustdorf

(ts). „Von der A-Jugend bis zur dritten Mannschaft“ werden am Sonntag alle vier Mannschaften des SV Diestelbruch-Mosebeck ihre Partien auf dem heimischen Platz absolvieren. Es steht also ein großer Fußballsonntag an. Man selbst wird mit dem FC Augustdorf einen „ganz großen Favoriten“ auf den Aufstieg empfangen und seinen Teil zur guten Laune beitragen wollen. Man geht dabei „nicht als Favorit ins Spiel“. Das steht für Arne Dreier (Bild rechts), den Obmann des SV Diestelbruch-Mosebeck, fest. Als Tabellenelfter sieht er das anstehende Match jedoch als eine „Chance“, als ein Spiel, „das man nicht verlieren“ und in dem man selbst „nur glänzen“ kann. Zum zweiten Mal hintereinander empfängt man einen Widersacher aus dem Oberhaus der Liga. Am vergangenen Spieltag konnte man dabei gegen die SF Berlebeck-Heiligenkirchen eine sehr gute Leistung zeigen und beinahe etwas Zählbares mitnehmen. Schlussendlich verlor man 2:3, verließ den Platz jedoch im Bewusstsein, auch einer Top-Mannschaft der Liga derart die Stirn bieten zu können, dass man sehr nah am Unentschieden war. „Ich glaube, da ist jeder Spieler heiß, gegen eine Mannschaft zu spielen, die einfach andere Ansprüche hat“, denkt Dreier. „Die wollen wir ärgern“, hat man sich vorgenommen. Arne Dreier freut sich besonders auf das Wiedersehen mit dem Sohn-Vater-Gespann Joel und Sascha Weber, zu denen er „noch ein sehr gutes Verhältnis“ hat.

FC Augustdorf Co-Trainer Marc Wiemann weiß um die Heimstärke des Widersachers: „Zu Hause haben sie elf ihrer 15 Punkte geholt und wir sind dementsprechend vorgewarnt.“ Zudem konnte er beobachten, dass der Gegner nur eines der letzten fünf Matches verlor und das „spricht für eine steigende Formkurve nach einem eher schwächeren Saisonstart“. Wiemann erinnert sich, dass der Kontrahent sich vor Saisonbeginn „relativ weit oben eingeordnet“ hatte und unterstellt, dass man das „nicht ohne Grund“ tat.

Marc Wiemann

Neben Christoph Wessel, der in dieser Saison bereits zwölf Treffer erzielen konnte, verfügt der Gegner über weitere „gute Einzelspieler“, sieht Marc Wiemann und erwartet ein dementsprechend „intensiv geführtes“ Match, in dem es gilt, „weiterhin defensiv sehr stark zu sein“ und den Kampf „absolut“ anzunehmen – so, wie man es an jedem Spieltag tut. Auf die eigene Offensive kann er sich dabei verlassen: Mit aktuell 48 Treffern in 14 Spielen konnte man in dieser Saison bislang eine eindrucksvolle Ausbeute erzielen. „Nur, wenn jeder einzelne im Kader an seine Grenzen gehen wird, können wir Punkte mitnehmen“, mahnt Wiemann dennoch. Der FC Augustdorf neigt eben nicht dazu, einen Kontrahenten zu unterschätzen. Zwei Akteure werden zur Mannschaft zurückkehren, wohingegen zwei Spieler ausfallen werden. Der FC Augustdorf wird also einen breit aufgestellten Kader zur Verfügung haben, der es an Qualität nicht mangeln lässt.

Michael Lüke wird ab 15.00 Uhr, im Dörenwald-Stadion, der Schiedsrichter der Partie sein.

Alle Ergebnisse von SV Diestelbruch/Mosebeck – FC Augustdorf

FC Fortuna Schlangen vs. RSV Hörste

Mark Meinhardt

(ts). „Hörste hat sich wohl etwas von der Seele geschossen, letztes Wochenende“, sagt Mark Meinhardt, der Coach des FC Fortuna Schlangen, zum 9:2-Sieg des anstehenden Widersachers am letzten Spieltag. Die Ausgangssituation ist klar: Der RSV Hörste belegt aktuell Rang neun, man selbst steht auf dem siebten Tabellenplatz. Es trennen einander drei Zähler, wobei der Gegner bis dato ein Match weniger absolviert hat.

„Das sagt alles“, kommentiert Mark Meinhardt diese Fakten. Sich allein auf den Toptorjäger des Kontrahenten, Sascha Zunke, zu konzentrieren, „wird nicht reichen“, denkt Meinhardt. „Wir müssen hinten konzentriert agieren und vorn wieder effektiver werden, womit die Trainingsinhalte fürs Abschlusstraining klar wären“, lautet der Plan. Lediglich zwei Treffer durfte man in den letzten drei Partien für sich verbuchen. Das ist zu wenig, um den eigenen Ansprüchen zu genügen. 42 Tore konnte man bis dato insgesamt erzielen, in 14 Partien. Es gilt also, wieder in die Spur zu kommen, um den Gegner nicht gleichauf ziehen zu lassen und den Anschluss an die oberen Ränge zu halten. Die Personalsituation: Christoph Franke und Andreas Schweizer werden zum Kader zurückkehren können. Thomas Feldmann (Grippe) und Tim Wiegel (verletzt) werden am Sonntag nicht zur Verfügung stehen.

„Wir fahren mit Respekt nach Schlangen, aber ganz sicher ohne Angst“, stellt Thorsten Geffers, der Trainer des RSV Hörste, fest. Zu Saisonbeginn gehörte der anstehende Widersacher noch zu seinen Favoriten, was den Titel angeht.

Thorsten Geffers

Aktuell bewertet er den Abstand zur Tabellenspitze jedoch als nicht mehr überbrückbar, realistisch gesehen. „Zuletzt haben sie nun seit drei Spielen nicht mehr gewonnen und dabei gegen Post TSV II und Brakelsiek/Wöbbel etwas überraschend Punkte liegengelassen“, kann Geffers weiter ausführen. Er möchte den Schwung aus dem 9:2-Sieg, den man am vergangenen Spieltag gegen den TuS Eichholz-Remmighausen erzielte, mitnehmen und am Sonntag unbedingt drei Zähler verbuchen, um „mit den Gastgebern in der Tabelle gleichzuziehen“, was die Punkteausbeute betrifft. Für die anstehende Begegnung wird man einen Kader von 16 Akteuren bereitstellen können. Thorsten Geffers hofft, „irgendwie dabei“ sein zu können. Er hatte sich am Donnerstag einer Knieoperation unterzogen und somit ist seine Anwesenheit nicht garantiert.

Cemil Türkoglu wird ab 15.30 Uhr, auf dem Kunstrasenplatz im Sportzentrum Rennekamp, der Schiedsrichter der Partie sein.

Alle Ergebnisse von FC Fortuna Schlangen – RSV Hörste