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Jugendfussball

Jugendfußball – JSG Hiddesen-Heidenoldendorf: Ausschließlich Gewinner

Das waren zwei großartige Tage, die voll und ganz im Zeichen des Jugendfußballs standen. Lippe-Kick hat sich mit dem Macher Jamal Azarkan darüber unterhalten.

 

„Das Turnier war richtig super“

Jugendfußball (hk). Vor einer stattlichen Kulisse in der Dietrich Boehnhoffer-Halle in Detmold standen die kickenden Kids von der G- bis zur D-Jugend im vollständigen Fokus. Einen hervorragenden Fußball zeigten die jungen Nachwuchshoffnungen, betrieben somit reichlich Werbung für den lippischen Jugendfußball. Organisator und Jugendtrainer Jamal Azarkan zeigt sich von der Resonanz ebenso begeistert wie von den sportlichen Leistungen auf dem Hallenparkett.

 

Euer starker Finanzpartner an eurer Seite!

 

 

Von Henning Klefisch

 

Dass solch ein zweitägiges Jugend-Turnier überhaupt über die Bühne gebracht werden kann, ist vor allem Herrn Mania von SonVida zu verdanken. Der Trikotsponsor der JSG hat sich in jeglicher Form umfassend eingebracht, weshalb Azarkan im Gespräch mit Lippe-Kick deutlich macht: „Vielen lieben Dank an SonVida für die tolle Unterstützung, was heutzutage nicht ganz so selbstverständlich ist.“ Sportlich hat seine Analyse ergeben: „Das Turnier war richtig super und wir haben richtig starke Spiele auf hohem Niveau gesehen.“ Vor allem die Kreis-Auswahl Detmold-Mannschaft, gecoacht von Benjamin Zurheide, und das Team aus Wiedenbrück wussten außerordentlich zu gefallen. Der äußere Rahmen war passend, denn die Ballkunst lockte die Massen in die DBB-Halle, wie es Azarkan wohlwollend konstatiert: „Auch sehr viele Zuschauer waren anwesend und ich denke, die Kids, Trainer sowie die Zuschauer sind zufrieden nach Hause gegangen.“ Nein, eine One-Man-Show war dieses Jugendfußball-Event ganz bestimmt nicht. Deshalb möchte Azarkan allen Trainerkollegen ebenso ein Dankeschön aussprechen, wie sich auch für die „super tolle Hilfe und Unterstützung“ bei allen Beteiligten zu bedanken. Ihm ist nämlich absolut bewusst: „Ohne richtige Hilfe kann man so ein Bomben-Turnier nicht ausrichten.“

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