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Handball

Handball – Der TuS verliert auch das Rückspiel gegen den TV Ennigerloh

Die Handballer vom TuS 1919 Müssen-Billinghausen müssen auswärts eine Niederlage einstecken. Lippe-Kick hat hier den Spielbericht.

 

Das TuS-Team hadert mit den Spielentscheidungen

 

Landesliga–Westfalen II (bs). Der TuS 1919 Müssen-Billinghausen verliert auswärts mit 25:31 gegen den TV Ennigerloh. Wie bereits in der Hinrunde, kann sich das Baltic-Team im Spiel nicht durchsetzen. Trotz der Niederlage bleiben sie weiterhin auf Rang zwei.

 

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Von Björn Schran

 

Das TuS-Team reist gehandicapt mit einem dezimierten Kader von gerade einmal zwölf Leuten nach Ennigerloh an. Die Gäste spielen gar nicht so schlecht. Sie haben sehr viele gute Aktionen im Spiel, setzen sich immer wieder gut in Szene und kommen in gute Wurfpositionen. Das Team lässt allerdings etliche Chancen in der Partie aus. Sie schaffen es aber trotzdem immer wieder, in Führung zu gehen. Erst kurz vor der Halbzeitpause, in der 27. Minute, geht der Gastgeber aus Ennigerloh erstmalig mit 13:12 in Führung. Mit einem 13:13-Remis geht es dann in die Kabine.

 

 

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Der TuS wird mehrfach benachteiligt

 

Einige Jungs haben eine gute erste Halbzeit gespielt, dafür aber eine schlechtere zweite. Bei einigen anderen Spielern ist dies dann genau andersherum. Im weiteren Spielverlauf läuft die Partie etwas aus dem Ruder. Der TuS-Coach Jasmin Baltic ist jetzt seit fünf Jahren im Verein. Innerhalb dieser Zeit hat er sich nur einmal beschwert, dass sie benachteiligt wurden. Dies war damals in der Jugend. Aber was diesmal auf dem Platz geschieht, mit dem ist er so gar nicht einverstanden. Baltic und das Team haben große Probleme mit den Entscheidungen des Schiedsrichter-Gespanns. Selbst der gegnerische Trainer hat ihm nach dem Spiel sein Beileid ausgesprochen. Weil das Müssen-Team in bis zu zehn Spielszenen deutlich benachteiligt wird. „Sicherlich kann man das Spiel gewinnen“, ist sich Baltic bewusst. Einige Fehler im Spielverlauf können durchaus reduziert werden. Wenn man schaut, dass sie fünf Minuten vor Schluss eigentlich noch im Spiel sind, 24:27 beträgt der Rückstand. „Dann ist es natürlich sehr bitter, wenn man so ein Spiel verliert“, hadert Baltic. „Für unsere Jungs tut es mir tatsächlich leid“, fügt er mit Bedauern hinzu. Manche Situationen verlaufen sehr ungerecht. „Wir haken das Spiel ab und werden dies im Training besprechen“. In der folgenden Woche folgt dann die Vorbereitung auf das Spiel gegen den FC Greffen, um die notwendigen zwei Punkte zu holen. Das klare Ziel für Baltic und sein Team lautet: „Platz zwei absichern“.

 

 

Fazit: Ein Spiel, das sicherlich aufgrund von fragwürdigen Spielentscheidungen verloren geht.

 

 

Tore: Felix Henrich-Held (9), Lasse Klocker (6), Christopher Kaltenberg (4), Karsten Neuser (3), Fynn Schlüter (2), Max Ewert (1),

 

Bild-Quelle: Symbolbilder aus einem anderen Spiel.

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