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Bezirksliga Staffel 3

Erneuter Spielabbruch in der Bezirksliga

Nachdem die Partie Jerxen-Orbke vs. Augustdorf bereits ein vorzeitiges Ende fand, ereilte die Partie am Niedernfeldweg ein ähnliches Schicksal.

 

 

In Heidenoldendorf gehen die Lichter aus

Bezirksliga 3 (gkg). Beim Stand von 2:0 für die Gastgeber schickte Schiedsrichter Ansgar Eickmeier die Protagonisten in der 70. Minute zum Duschen. Anlass zum Spielabbruch war die mangelhafte Platzbeleuchtung in Heidenoldendorf. Zwei Flutlichtmasten versagten ihren Dienst und trotz aller Bemühungen der Verantwortlichen der SG konnte der Mangel nicht behoben werden. Mit zunehmender Dunkelheit war eine Durchführung der Partie unter regulären Bedingungen nicht mehr möglich, der Spielabbruch damit die logische Konsequenz.

 

Dieser Bericht wird präsentiert von:

 

 

Von Günter Kmuche-Gabel

 

Markus Rüschenpöhler

Markus Rüschenpöhler, Coach der SG, zeigt sich sichtlich enttäuscht über das vorzeitige Spielende und berichtet: „Wir haben ein ordentliches Spiel und eine gute Reaktion nach der Heimniederlage am letzten Spieltag gezeigt. Bis zum Abbruch hatten wir das Geschehen weitestgehend im Griff und waren auf einem guten Weg, die Punkte einzufahren. Es gilt jetzt, den Blick nach vorne zu richten. Am letzten Spieltag in diesem Jahr wollen wir gegen den FC Augustdorf für einen erfolgreichen Abschluss sorgen.“

 

Weber rechnet mit Neuansetzung

Sascha Weber

Der Coach der Gäste aus Lügde, Sascha Weber, geht nach dem Spielabbruch von einer Neuansetzung der Partie aus. Damit könnte der TuS WE Lügde einen erneuten Anlauf in Heidenoldendorf nehmen. Zum Verlauf der ersten 45 Minuten gesteht Sascha Weber ein: „Die Pausenführung für Hiddesen/Heidenoldendorf geht völlig in Ordnung. Mein Team konnte nur wenig Zugriff auf das Spiel entwickeln. Trotzdem hatten wir nach der Führung der SG eine Monster-Chance zum Ausgleich. Serkan Kayrak verliert leider das Duell gegen den Keeper.“ Im zweiten Spielabschnitt keimt bei den Eichen Hoffnung auf. Der Coach berichtet: „Nach der Halbzeitpause waren wir sofort im Spiel und haben uns mit jeder weiteren Minute mehr Spielanteile erarbeitet. Ob es für ein Anschlusstor oder gar den Ausgleich gereicht hätte, ist hypothetisch. Fakt ist, dass nach etwa 70 Spielminuten das Zwischenergebnis so in Ordnung war.“

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