Wir haben mit dem BSV Müssen-Vereins-Boss Nils Petersmeier über die aktuelle Vorbereitung auf die neue Saison gesprochen. Lippe-Kick informiert euch, also klickt euch hinein.
Einen „qualitativen und quantitativen“ sehr guten Kader
Kreisliga B Detmold (bs). Die Vorbereitung des BSV Müssen verläuft soweit ganz gut. Sie konnten ihre Neuzugänge integrieren und in den Testspielen ihr System verinnerlichen, damit sie auch zum Saisonstart gegen SuS Pivitsheide II bereit sind.
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Von Björn Schran
Das Training und gerade die Beteiligung sind sehr gut. Es konnten einige Dinge einstudiert werden und in den letzten Testspielen konnte man schon sehen, dass sich die Mannschaft so langsam findet. Es gab zwei Siege, einmal einen 7:1-Erfolg gegen den FC Donop-Voßheide und einen 3:2-Sieg gegen TuRa Heiden. Die beiden anderen Partien gingen verloren, ein 2:3 gegen TuS Bexterhagen und auswärts beim TuS Eintracht Bielefeld II unterlagen sie mit dem gleichen Resultat.
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Gemeinschaftlich erfolgreich durch die Saison
Nils Petersmeier
Ihre mannschaftliche Geschlossenheit hat sich in der kurzen Zeit stark verbessert. „Ich habe den Eindruck, dass uns ein negatives Ereignis nicht mehr so schnell aus der Bahn wirft“, zeigt sich der erste Vorsitzende Nils Petersmeier davon klar überzeugt. Ganz im Gegenteil, jeder läuft bei ihnen den berühmten Meter mehr und hilft seinem Kollegen aus, wenn mal was nicht klappt.
Thorsten Kilbasinski
„Da hat der Coach Thorsten Kilbasinski richtig gute Arbeit geleistet“, räumt er bei Lippe-Kick voller Lob ein. Mit Ausblick auf die Saison ist es für Petersmeier schwer zu sagen, wo die Reise hingeht. Für ihn ist der klare Favorit auf die Pole-Position die „SG Istrup-Brüntrup“. Er schätzt seinen Kader „qualitativ, aber auch quantitativ sehr gut ein“, aber er möchte keine genaue Prognose abgeben. Gleich zwei Residenzler-Teams verlassen das Detmolder Kreisunterhaus kurzfristig. „Schade finde ich es auch, dass mit dem SC Türkgücü Detmold und CSL Detmold schon zwei Mannschaften vor Saisonstart ihre Mannschaft zurückgezogen haben“, lautet seine bedauerliche Erkenntnis.
