Jerxen-Orbke rettet sich mit Nullnummer

Spielbericht

(ab). Der SV Eintracht Jerxen-Orbke beseitigt auch die letzten Zweifel am Klassenerhalt mit einem 0:0 gegen den SV Dringenberg.

Von André Bell

Marco Schlobinski

Marco Schlobinski fällt nach dem Spiel „ein großer Ballast von den Schultern. Wir haben es jetzt auch rechnerisch geschafft und das war unser Ziel“. Seinem Team kann er nach dem torlosen Remis gegen den formstarken SV Dringenberg nur ein Kompliment machen: „Von der Einstellung her waren wir super auf dem Platz. Wir haben gut verteidigt, wir haben immer wieder gute Aktionen nach vorne.“ Auf dem Platz steht eine „gute Mischung aus älteren und jüngeren Spielern und die haben richtig gut zusammengearbeitet, deshalb ist der Punkt mehr als verdient“, findet der SVE-Coach. Wenn es richtig gut läuft für Jerxen-Orbke, geht das Spiel vielleicht sogar mit einem 1:0 oder einem 2:0 zu Ende, „weil wir über 90 Minuten die klareren Chancen hatten“.

Schlobinski: „Das war eine Riesenaufgabe“

Allein deshalb ist dieses Remis verdient für den SVE Jerxen-Orbke, „da gibt es keine zwei Meinungen“. Und auch der SV Dringenberg hat die Partie „sportlich angenommen und ist mit einer Top-Truppe gestartet. Manchmal ist das ja kurios, was an den letzten Spieltagen passiert, aber kann man bei Dringenberg überhaupt nichts sagen. Das war für uns eine Riesenaufgabe, weil Dringenberg eine Top-Truppe hat, aber die Jungs haben es gut angenommen und völlig verdient den Punkt geholt.“ Jetzt macht Marco Schlobinski „einen Haken an die Saison und denkt so langsam an das nächste Jahr“.

Fazit: Das torlose Remis ist ein verdientes Ergebnis und sichert dem SV Eintracht Jerxen-Orbke die Klasse.

Tore:

Fehlanzeige