Sab/Elb/Falk in Torlaune

Spielbericht

(ab). Die SG Sabbenhausen/Elbrinxen/Falkenhagen gewinnt ihr Heimspiel gegen Aufsteiger SG Hiddesen/Heidenoldendorf III klar und deutlich mit 7:0.

Von André Bell

Und mit dem 7:0 sind die Gäste sogar noch gut bedient, denn wenn die Hausherren „konsequenter vor dem Tor gewesen wären, hätte der Sieg noch höher ausfallen können“, meint Kapitän Maurice Hasse. Defensiv lassen die Hausherren nichts zu und haben „nach vorne immer wieder Chancen kreiert“. Eröffnet wird der Torreigen von Nico Rellin, der einen von Kai Gast geschossenen, aber gehalten Elfmeter im Nachschuss verwertet. Zehn Minuten später erzielt Gast das 2:0 und Manuel Fricke erhöht noch vor der Pause auf 3:0, was auch der Halbzeitstand ist.

Nächste Woche Top-Spiel in Müssen

Kai Gast

Nick Kohrs macht im zweiten Durchgang da weiter, wo die SG im ersten Abschnitt aufgehört hatte. Kai Gast, Maurice Hasse und Philipp Herber machen den Kantersieg perfekt. „Die Tore waren auch fast alle schön herausgespielt“, lobt Hasse, aber „ansonsten war es von uns auch kein perfektes Spiel, auch, wenn wir drückend überlegen waren. Gerade im Pressing haben teilweise die Intensität und Abstimmung gefehlt, woran wir im Hinblick auf nächste Woche noch arbeiten müssen“. Am kommenden Sonntag geht es ins Verfolgerduell zum BSV Müssen. Gäste-Kicker Nils Hinder hat sich nach dem Spiel ausrichten lassen, dass die SG Hiddesen/Heidenoldendorf II „ganz schwach gespielt“ hat, abgesehen von Keeper Jan-Luca Sprenger, der Schlimmeres verhindert. Und weiter: „Wir haben den Start verpennt, zudem musste Mathis Lawrenz verletzungsbedingt früh raus.“ Sein abschließendes Urteil: „Sabbenhausen war klar besser.“

Fazit: Die SG Sabbenhausen/Elbrinxen/Falkenhagen gewinnt souverän und auch in der Höhe verdient gegen die SG Hiddesen/Heidenoldendorf III, die keinen guten Tag erwischt hat.

Tore:

1:0 Nico Rellin (8. Min.)

2:0 Kai Gast (18. Min.)

3:0 Manuel Fricke (36. Min.)

4:0 Nick Kohrs (57. Min.)

5:0 Kai Gast (60. Min.)

6:0 Maurice Hasse (66. Min.)

7:0 Philipp Herber (73. Min.)