Dritter Saisonsieg für den FC SSW

Spielbericht

(ts). Zwei Treffer in der ersten Spielhälfte sichern dem FC Schwelentrup-Spork/Wendlinghausen den Sieg. Dabei liefert man eine solide Mannschaftsleistung ab und fährt den zweiten Auswärtssieg in dieser Saison ein.

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Von Thomas Sauerbier

Jan-Lukas Hohmeier

Bereits in der zweiten Spielminute bringt Jan-Lukas Hohmeier den FC Schwelentrup-Spork/Wendlinghausen in Führung. Rouven Post, der Coach des Gästeteams, sieht insgesamt eine erste Spielhälfte, die er „ganz klar“ seinem Team zuschreibt.

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Die entscheidenden Tore fallen in der ersten Halbzeit

Jannis Keibel

Der FC SSW startet mit diesem frühen Torerfolg „sehr gut“ in dieses Match, was der Mannschaft „Rückenwind“ verleiht, kann Rouven Post ausmachen. Den Widersacher lässt man dabei „nicht ins Spiel kommen“ und kann, in der 44. Spielminute, noch das 0:2 nachlegen. Jannis Keibel ist dabei der Torschütze, der damit den Pausen- und auch den Endstand in dieser Partie markiert.

Eine torlose zweite Spielhälfte

Rouven Post

Nach dem Seitenwechsel kann Post einen Kontrahenten beobachten, der „besser aus der Kabine“ kommt. Der TSV Oerlinghausen II kann „den Druck“ auf die Gäste erhöhen und erschwert diesen somit vor allem das Aufbauspiel, stellt Rouven Post fest. „Streckenweise“ gibt man seitens des FC SSW „das Spiel aus der Hand“, notiert Post, der zu seiner Zufriedenheit aber auch feststellt, dass es seinem Team gelingt, das Ruder immer wieder an sich zu reißen, wenn man es mal verliert. Obgleich man sich noch ein paar wenige Chancen erarbeiten kann, bleibt ein weiterer Torerfolg aus.

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Die Teamleistung stimmt

„Wenn man sich jetzt die gesamten 90 Minuten anschaut, dann würde ich sagen, dass der Sieg für uns in Ordnung geht“, befindet Rouven Post und verbucht drei Zähler. Auch das Ergebnis geht für ihn in Ordnung. Zur Teamleistung lässt sich für Post feststellen: „Es haben alle gut gespielt. Wir haben eine super Teamleistung gebracht und genau so muss es weitergehen.“

Hinten nichts, vorne nichts

Felix Schröder

Felix Schröder, der Trainer des TSV Oerlinghausen II, stellt fest, dass man den Widersacher „zweimal“ einlädt, einen Torerfolg zu verbuchen. Diese Einladungen werden angenommen. „Und wenn du dann vorne so ineffizient bist wie wir, dann kannst du eben auch keine Spiele gewinnen“, bleibt für Felix Schröder zur Offensivleistung seiner Elf am heutigen Tag zu urteilen. Dem Kontrahenten beglückwünscht Schröder, als fairer Sportsmann, zum Sieg und beendet damit seinen Kommentar nach diesem Match.

Fazit: Eine schwache Vorstellung seiner Elf lässt Felix Schröder keine lobenden Worte finden. Man verweilt zwar weiterhin auf Rang 14, doch es sollten bald Zähler aufs Konto fließen, um seinem Potenzial und eventuell auch den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Der FC SSW hingegen macht mit diesem Dreier einen Rang gut.

Tore:
0:1 Jan-Lukas Hohmeier (2. Min.)
0:2 Jannis Keibel (44. Min.)