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Bezirksliga

SV Werl-Aspe – Gronemeier glaubt an die Punkte

Die Lage ist schwierig für den SV Werl-Aspe, doch noch längst nicht aussichtslos. Lippe-Kick wirft einen Blick auf die Situation beim Vorletzten der Bezirksliga 1.

 

Gronemeier fordert: „Wir müssen die individuellen Fehler abstellen“

 

Bezirksliga 1 (hk). Der Klassenerhalt wird zu einer echten Herkulesaufgabe für den SV Werl-Aspe. Sechs Punkte Rückstand weist man zum rettenden Ufer auf, die Auftaktpartien gegen Quernheim (2:4) und in Holsen (0:4) gingen verloren und die Spiele werden weniger. Vereinsboss Meik Gronemeier wirkt jedoch beruhigend auf die allgemeine Großwetterlage ein und stellt klar, dass gegen diese Kaliber „eh keine Punkte eingeplant waren.“

 

Von Henning Klefisch

 

Positiv ist Gronemeier gestimmt, dass die Leistungen in den ersten beiden Partien „an die stabilen Spiele aus November und Dezember anknüpfen“, ist eine Belohnung durch Punkte noch nicht erfolgt. Besser werden muss laut dem Vorstandsvorsitzenden: „Wir müssen die individuellen Fehler abstellen und über 90 Minuten plus Nachspielzeit hochkonzentriert und motiviert bleiben. Dann kommen auch wieder Punkte“, die bitter nötig sind, um auch in der kommenden Spielzeit überkreislich zu agieren. Den Blick richtet der SVWA nur auf seine eigene Truppe. „Mit unseren Perspektiven sind wir sehr zufrieden.“ Geduld ist ein ganz wichtiger Ratgeber für den Vorletzten der Bezirksliga 1. So gibt Meik Gronemeier ebenfalls zu, dass „wir etwas Zeit brauchen, bis wir wieder auf Augenhöhe mit den langjährigen Bezirksligateams sind. Beim Blick auf die „nachwachsenden“ Spieler in unserer Jugendabteilung gibt es keinen Grund, besorgt oder neidisch zu sein“, spricht die Perspektive für die Schwarz-Weißen. Neidisch blickt man keineswegs zum SC Bad Salzuflen. „Im Gegenteil: Der SC hat eine sehr gute Mannschaft am Start, der wir jeden Erfolg gönnen“, ist solch eine gute Nachbarschaft doch immer eine feine Geschichte.

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