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Bezirksliga

Bezirksliga 3 – Vorbericht 21. Spieltag 2021/22

Erneut gibt es in der Bezirksliga Spielausfälle. Fünf Partien finden am Sonntag aber statt. Detmold ist in Oerlinghausen gefordert.

 

 

Oerlinghausen fordert den Tabellenführer heraus

Bezirksliga 3 (ab). Mit fünf Spielen geht der 21. Spieltag der Bezirksliga Staffel 3 über die Bühne. Das Top-Spiel ist zweifellos das Aufeinandertreffen vom TSV Oerlinghausen mit dem Post TSV Detmold. Der viertplatzierte empfängt den Spitzenreiter. Ein packendes Duell wird am Kalkofen erwartet. Nicht weniger interessant ist das Duell zwischen dem SV Eintracht Jerxen-Orbke und dem SV Höxter, der seinen eigenen Erwartungen hinterherläuft und am Sonntag den Bock umstoßen will. Im Tabellenkeller wird nur wenig Bewegung reinkommen. Von den abstiegsbedrohten Teams ist nur der TSC Steinheim im Einsatz. Die Narusevicius-Elf fährt zur SG Hiddesen/Heidenoldendorf. Der Rasenplatz am Schlingsbruch ist weiterhin gesperrt, weshalb das Duell zwischen Augustdorf und Dringenberg ausfällt. Auch das Spiel zwischen der Spvg Brakel II und dem VfR Borgentreich fällt aufgrund von Corona-Fällen bei den Gästen aus, der RSV Barntrup ist spielfrei. Für den TBV Lemgo (beim FC Peckelsheim-Eissen-Löwen) und den TuS Lipperreihe (beim TuS WE Lügde) stehen Auswärtsfahrten an.

 

Dieser Vorbericht wird präsentiert von:

 

 

Von André Bell & Günter Kmuche-Gabel

 

SV Eintracht Jerxen-Orbke vs. SV Höxter

(ab). Sportlich läuft es aktuell einfach rund beim SV Eintracht Jerxen-Orbke. Nur eins der letzten neun Spiele ging verloren, in der Tabelle hat man sich als erster Verfolger des Spitzenreiters aus Detmold in Lauerstellung gebracht. Allerdings gehen die „Junx“ personell „am Stock“, hadert Coach Marco Schlobinski. So fehlt Kevin Pietsch weiterhin rotgesperrt, darüber hinaus fehlen einige andere Spiele aufgrund von Kurzurlauben oder krankheitsbedingt. Gut, dass Marco Schlobinski so einen großen Kader zur Verfügung hat. Er macht aus der Not eine Tugend: „Der Kader ist so groß, dass wir genügend Leute stellen können und ich freu mich auch darauf, dass der ein oder andere seine Chance von Beginn an bekommt.“ Gegen den SV Höxter will der SVEJO „weiter punkten“, wenn es nach dem Trainer geht. Seine Elf kann befreit aufspielen: „Höxter ist den eigenen Erwartungen bisher nicht gerecht geworden, wir haben unsere bisher übertroffen und können somit ohne Druck in den Sonntag gehen.“

 

Auf der Suche nach der Form ist immer noch der SV Höxter. Auch, wenn der FC Augustdorf am letzten Sonntag mit 4:1 geschlagen werden konnte, ist spielerisch noch Luft nach oben. Beim SVE Jerxen-Orbke erwartet Coach Uwe Beck ein „absolutes 50/50-Spiel“. Er hat Respekt vor dem Tabellenzweiten: „Jerxen ist eine nach vorne verteidigende Truppe mit gutem Umschaltspiel und starken Standards.“ Das Hinspiel hat der SVH mit 2:4 verloren. Es war die erste Niederlage der laufenden Saison und das Ende der fünf Siege andauernden Serie zu Saisonbeginn. Seit dieser Niederlage läuft es auch nicht mehr richtig rund, von den folgenden elf Partien gewann der SVH nur noch vier und ist ins Mittelfeld der Tabelle abgerutscht. Uwe Beck orientiert sich dennoch weiter nach oben: „Ich hoffe, dass bei uns am Sonntag noch zwei bis drei Spieler zurückkehren und der Kader sich dadurch ausgewogen gestaltet. Wenn wir viel investieren und vorne nicht so fahrlässig mit den Torchancen umgehen, sehe ich Möglichkeiten, dort einen ordentlichen Punch zu setzen und Punkte einzufahren. Ein guter Start in die englischen Wochen würde einen Schub geben.“

 

Der SVE Jerxen-Orbke ist auf heimischem Geläuf in der Favoritenrolle gegen den SV Höxter, der zwar zuletzt wieder gewinnen konnte (4:0 gegen Augustdorf), aber spielerisch noch nicht in der Top-Form der Hinrunde ist. Schiedsrichter ist Christian Westermann aus dem Kreis Minden. Um 15.00 Uhr ist Spielbeginn.

 

Ergebnisse von SV Eintracht Jerxen-Orbke – SV Höxter seit 2002/03

Saison Level Liga Erg.
2020/21 8 Bezirksliga 3 4:4
Bilanz: 0-1-0; Tore: 4:4

 

SG Hiddesen/Heidenoldendorf vs. TSC Steinheim

Markus Rüschenpöhler

(gkg). Zuletzt durften die Schützlinge von Coach Markus Rüschenpöhler durchatmen und am spielfreien Sonntag ihre Kräfte sammeln. Am 21. Spieltag erwartet das Team von Markus Rüschenpöhler eine lösbare Aufgabe mit dem Gast aus Steinheim. Der Coach erläutert: „Beim Blick auf die Tabelle sind wir natürlich favorisiert und wollen die drei Punkte in Heidenoldendorf behalten. Das ist Ziel und Anspruch gleichermaßen.“ Die SG kann mit aktuell 32 Punkten völlig entspannt in die Partie gehen. Zuletzt gab es für die Truppe von Markus Rüschenpöhler am Niedernfeldweg eine Punkteteilung gegen den spielstarken TBV Lemgo (1:1). Ganz anderen Anforderungen muss sich die SG vermutlich im Spiel gegen das Kellerkind aus Steinheim stellen. Das weiß auch der Coach und führt aus: „Einen Selbstläufer erwarte ich allerdings nicht. Steinheim wird sich mit allem zur Verfügung stehenden wehren. Gleichzeitig können wir in der Bezirksliga nur erfolgreich sein, wenn wir eine gute Leistung erbringen und 100%ig fokussiert sind“ und ergänzt zur taktischen Ausrichtung seines Teams: „Wir werden wahrscheinlich deutlich mehr Ballbesitzphasen als gegen Lemgo haben. Wollen dennoch auch defensiv gut stehen und schnell in beide Richtungen umschalten. Alles weitere wird sich in den kommenden beiden Trainingseinheiten ergeben.“ Damit deutet der Coach die Trainingsschwerpunkte zur Vorbereitung auf die Heimpartie an. Personell müssen sich die Heidenoldendorfer noch sortieren. Markus Rüschenpöhler zur Kadersituation: „Ich weiß tatsächlich wirklich noch nicht, wie genau unser Kader aussehen wird. Die Personalsituation in den letzten beiden Trainingswochen sowie am kommenden Wochenende war bzw. ist schlecht, was zum einen mit Erkrankungen und Verletzungen zu tun hat, andererseits aufgrund unzureichender Planung und mangelnder Verantwortung von so manchem Spieler unnötigerweise selbst verschuldet ist“, klingt auch vorsichtige Kritik zur Vorbereitung auf das Spiel durch. Trotzdem überwiegt beim Coach die optimistische Grundeinstellung: „Der Wille einen schönen Sonntag zu haben, sowie die drei Punkte zu holen, bleibt davon selbstverständlich unberührt. Diejenigen, die auflaufen, werden wie immer alles geben und sich zerreißen, darauf ist stets Verlass.“

 

Der Gast aus Steinheim mit Coach Rytis Narusevicius kommt mit großen Sorgen nach Heidenoldendorf, befindet sich doch das Team seit Wochen auf rasanter Talfahrt und hat auch am letzten Spieltag zu Hause gegen den SVE Jerxen-Orbke eine empfindliche 1:6-Niederlage einstecken müssen. Der TSC belegt auf Platz 13 den ersten Abstiegsrang und hat in den letzten 14 Partien nur einen Punkt gegen die Spvg Brakel II (2:2) einfahren können. Besonders bitter war die 0:4-Heimpleite gegen den FC Augustdorf, einer der Konkurrenten im Abstiegskampf. Rytis Narusevicius hat angesichts des Negativlaufs eine deutliche Forderung an seine Mannschaft: „Ich will, dass wir diszipliniert spielen und alles geben, was wir haben. Sonst wird das wie immer“, schwant dem Coach bereits wieder Böses in Form der nächsten Niederlage. Verzichten muss er am Sonntag auf zwei seiner Spieler. Faruk Aydin sitzt mit einem positiven Corona-Test in Isolation und Ertan Erünsal fehlt aufgrund einer Gelbsperre.

 

Die SG Hiddesen/Heidenoldendorf geht als Favorit in das Spiel gegen den Abstiegskandidaten aus Steinheim. Die Schützlinge von Markus Rüschenpöhler sind gefordert, das Spiel zu gestalten. Spielbeginn in Heidenoldendorf ist am Sonntag um 15.00 Uhr. Garrit Kniepkamp (Kreis Gütersloh) übernimmt die Spielleitung am Niedernfeldweg.

 

Ergebnisse von SG Hiddesen/Heidenoldendorf – TSC Steinheim seit 2002/03

keine bisherigen Begegnungen

 

FC Peckelsheim-Eissen-Löwen vs. TBV Lemgo

(ab). Nach der bitteren 0:1-Niederlage in Borgentreich am kommenden Woche bekommt es der FC Peckelsheim-Eissen-Löwen am Sonntag wieder „mit einer sehr spielstarken Mannschaft“ zu tun. Coach Matthias Rebmann weiß, worauf es ankommen wird, um die drei Punkte in Peckelsheim zu behalten: „Es wird wichtig sein, dass wir es über 90 Minuten hinbekommen, gut organisiert zu sein und Willens sind, richtig dagegenzuhalten.“ Besser als zuletzt sollte aber dann auch das „Spiel nach vorne“ sein, dass „das ist uns gegen Borgentreich nicht gut gelungen“, kritisiert Rebmann. „Gefährlicher und effektiver“ solls seine Mannschaft gegen die Hansestädter auftreten. Für das Ziel, „die Punkte am Platz zu behalten wollen und müssen wir viel investieren“, so Rebmann. Verzichten muss er auf den rotgesperrten Lucas Hahne. Ein paar weitere Spieler sind angeschlagen. Ein Einsatz entscheidet sich kurzfristig.

 

Beim TBV Lemgo war die Stimmung auch schonmal besser. Nach dem „enttäuschenden Sonntag gegen Barntrup“ will der TBV in Peckelsheim „wieder einen Dreier einfahren, nachdem wir jetzt zweimal Unentschieden gespielt haben“, fordert Coach Matthias Wölk. Auch, um „dann wieder mit einem Sieg in die Trainingswoche zu gehen“. Auch TBV-Kicker Simon Schneidermann ist nicht zufrieden: „Die letzten Spiele liefen nicht so, wie wir uns das wünschen.“ Er hat keine Lust, „bis zum Ende im Mittelfeld rumzudümpeln“, weshalb es wichtig ist, „wieder in die Spur zu kommen. Wir sollten schauen, dass wir das Spiel gewinnen, um uns etwas weiter nach oben zu orientieren“, so Schneidermann. Sein Coach kann in Sachen Kader aus dem Vollen schöpfen und hofft, dass die Hansestädter „am Sonntag die drei Punkte wieder mit nach Hause nehmen“.

 

Die kurze Historie dieses Duells spricht eine klare Sprache. Alle vier Spiele hat der TBV Lemgo bisher für sich entscheiden können. Auch diesmal ist der TBV Lemgo Favorit auf die drei Punkte. Schiedsrichter der Partie ist Christian Hesse. Um 15.00 Uhr ist Anstoß auf dem Kunstrasenplatz in Peckelsheim.

 

Ergebnisse von FC Peckelsheim-Eissen-Löwen – TBV Lemgo seit 2002/03

Saison Level Liga Erg.
2007/08 7 Bezirksliga 3 1:3
Bilanz: 0-0-1; Tore: 1:3

 

TSV Oerlinghausen vs. Post TSV Detmold

Miron Tadic

(gkg). Aktuell steht der TSV Oerlinghausen mit 31 Punkten auf Platz vier der Bezirksliga. Zehn Punkte fehlen auf den Spitzenreiter Post TSV Detmold. Nicht auszudenken, wo die Mannschaft von Trainer Miron Tadic stehen könnte, wenn es nicht die Niederlagenserie zum Saisonstart gegeben hätte. Danach eilte der TSV von Erfolg zu Erfolg. Miron Tadic kann sich gar nicht erinnern „wann wir das letzte Mal verloren haben“ und ergänzt: „Die Erfolgsserie hat uns viel Selbstvertrauen gegeben. Wir wollen Post TSV Detmold einen heißen Kampf liefern und freuen uns auf das Spiel.“ Der Coach beschreibt die Personalsituation im Kader des TSV: „Leider können wir nicht aus dem Vollen schöpfen. Die Spielersituation ist angespannt. Auch den Leistungsstand der zwischenzeitlich an Corona erkrankten Spieler müssen wir noch genau bewerten. Mein Co-Trainer, Tobias Dingerdissen, kehrt aus dem Urlaub zurück.“ Aktuell stehen gerade mal 14 gesunde Spieler zur Verfügung. Trotzdem bleibt der Coach optimistisch: „Wir haben uns in den letzten Monaten etwas erarbeitet. Deshalb wollen wir auch gegen die Detmolder zu Hause punkten.“ Miron Tadic kennt selbstverständlich die Qualitäten des Spitzenreiters: „Post ist im Angriff enorm torgefährlich. Dazu kommt das spielstarke Mittelfeld um Kapitän Alexander Felker. Mit Zalem Özmen steckt viel Erfahrung im Abwehrbereich“, schwärmt der Coach von den Fähigkeiten im Team des Post TSV, um im gleichen Atemzug deutlich zu machen: „Wenn wir zielstrebig in die Umschaltsituationen gehen, können wir Detmold ärgern. Wir haben nichts zu verlieren und gehen selbstbewusst in die Partie.“

 

Auch beim Post TSV Detmold sieht man dem Spiel in Oerlinghausen gespannt entgegen. Andre Patscha, Teil des Detmolder Trainergespanns mit Ralf Brokmann, schätzt den TSV Oerlinghausen als „eine der Top-Mannschaften in der Bezirksliga“ und ergänzt: „Das sieht man ganz deutlich an der Aufholjagd, die der TSV hingelegt hat. Mit Daniel Nadig (13 Tore) haben sie einen überragenden Zentrumsspieler und mit Jan-Justin Johannhörster (14 Tore) einen zweiten Torgaranten.“ Patscha hat noch ein Lob für den TSV-Coach parat: „Mit Miron Tadic steht in Oerlinghausen ein erfahrener Coach an der Linie, der sein Team immer gut einstellt und an der Linie pusht.“ Der Coach sieht eine besondere Bedeutung für das Spiel in Oerlinghausen: „Für uns ist das eine richtungsweisende Partei. Mit einem Sieg würden wir einen großen Schritt machen, um unser Saisonziel zu erreichen. Aber das wird sicher ein hartes Stück Arbeit. Der TSV hat im Hinspiel gegen uns verloren und hat noch etwas gut zu machen. Der Kader ist bei uns nahezu komplett und wir freuen uns auf das Spiel beim TSV.“ Beste Voraussetzungen für den Post TSV Detmold am Wochenende.

 

Spitzenduell in der Bezirksliga mit offenem Ausgang. Die Zuschauer dürfen sich auf technisch feinen Fußball freuen, in einem vermutlich temporeichen Spiel. Spannung ist angesagt in der Partie auf dem Sportplatz am Kalkofen in Oerlinghausen. Spielbeginn ist am Sonntag um 15.00 Uhr. Torben Ebeling leitet die Begegnung.

 

Ergebnisse von TSV Oerlinghausen – Post TSV Detmold seit 2002/03

Saison Level Liga Erg.
2015/16 8 Bezirksliga 2 4:2
2016/17 8 Bezirksliga 2 4:1
2017/18 8 Bezirksliga 2 3:1
2020/21 8 Bezirksliga 3 1:2
Bilanz: 3-0-1; Tore: 12:6

 

TuS WE Lügde vs. TuS Lipperreihe

(gkg). Der Rückrundenstart ist dem TuS WE Lügde mit Coach Sascha Weber wirklich gut gelungen. Insbesondere die letzten Erfolge gegen die Hochkaräter aus Höxter (1:0) und Dringenberg (3:1) haben die Konkurrenz aufhorchen lassen. Die Eichen haben sich ins gesicherte Mittelfeld der Liga katapultiert. Da kommt das spielstarke Team aus Lipperreihe am Sonntag gerade recht, um die Erfolgsserie fortzusetzen. Felix Wessel, Torwart der Eichen und starker Rückhalt für sein Team, hat die Hinspielbegegnung noch gut in Erinnerung und warnt: „Am Sonntag treffen wir auf den TuS Lipperreihe. Uns erwartet eine junge Mannschaft, die über eine sehr gute Spielanlage verfügt. Das Hinspiel ging mit 0:2 verloren.“ Keine leichte Aufgabe für die Schützlinge von Sascha Weber in der heimischen Emmerkampfbahn. Personell gibt es Ausfälle im engen Kader des TuS WE Lügde. Felix Wessel berichtet: „Für Sonntag fehlen Tim Witte (Arbeit), Tim Günther und Justus Mund (erkrankt).  Dazu gesellt sich noch das ein oder andere Fragezeichen. Wir spielen zu Hause und wollen etwas Zählbares in Lügde behalten.“ Es herrscht berechtigter Optimismus an der Emmer im Heimspiel gegen den TuS Lipperreihe weiter auf der Erfolgswelle zu schwimmen.

 

Auch in Lipperreihe sind die Erfolgsmeldungen der Eichen angekommen. Timo Kapale, Torwarttrainer des TuS, berichtet: „Im kommenden Auswärtsspiel geht es nach Lügde. Der Gegner war zuletzt beeindruckend unterwegs und hat sich mit drei Siegen frühzeitig den Klassenerhalt gesichert. Beide Seiten können befreit aufspielen. Von daher erwarten wir eine ausgeglichene Partie, bei der wir am Ende etwas Zählbares mitnehmen wollen.“ Bescheidene Ansprüche, die Timo Kapale da äußert oder macht der TuS auf Understatement? Mit Timo Fulland (9 Tore) und Furkan Kücük (8 Tore) hat die Truppe von Coach Frank Fulland zwei echte Torjäger in der Offensivabteilung. Lediglich elf Gegentore hat der TuS bislang zugelassen und damit eine der stabilsten Abwehrreihen der Liga. Zuletzt haben die Fulland-Schützlinge auswärts die Spvg Brakel II mit 5:1 in die Schranken gewiesen. Gute Voraussetzungen, auch in Lügde selbstbewusst aufzutrumpfen. Personell ist der TuS gut aufgestellt. Timo Kapale erklärt: „Im Kader gibt es einige verletzte und angeschlagene Spieler. Da wird es nicht bei allen reichen bis Sonntag. Die Corona-Fälle der letzten 14 Tage stehen weitestgehend wieder zur Verfügung. Mit Blick auf die jeweiligen Krankheitsverläufe und die vielen anstehenden Nachholspiele wollen wir aber die Einsatzzeiten mit Augenmaß verteilen.“

 

Ein interessanter Vergleich in Lügde. Können die aufstrebender Hausherren auch gegen die spielstarke Truppe von Coach Frank Fulland bestehen? Spielbeginn in Lügde ist am Sonntag um 15.00 Uhr. Alexander Britze (Kreis Bielefeld, Sportfreunde Sennestadt) hat die Spielleitung in der Emmerkampfbahn.

 

Ergebnisse von TuS WE Lügde – TuS Lipperreihe seit 2002/03

keine bisherigen Begegnungen

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