Wir haben mit dem Schiedsrichter Sascha Kreye über die vergangene Schiedsrichterbetreuung gesprochen. Lippe-Kick schaut mal genauer hin.
„Die Schiedsrichterbetreuung war klasse“
Schiedsrichter (bs). Die Jungschiedsrichter haben viel in der Schiedsrichterbetreuung gelernt, um so in Zukunft auf dem Platz für die Spiele gut gerüstet zu sein. Das Gelernte können sie dann in den Partien auf dem Spielfeld anwenden.
Ihr wollt auch außerhalb vom Spielfeld nicht der zweite Sieger sein? Dann meldet euch gerne hier!
Von Björn Schran
Das Schiedsrichter-Trio vom TuS Humfeld bekommt Lob von allen Seiten.
„Die Schiedsrichterbetreuung war klasse“, freut sich der Unparteiische Sascha Kreye im Gespräch mit Lippe-Kick. Die jungen Referees lernen dort, dass die praktische Erfahrung sehr wichtig ist. Es ist von großer Bedeutung, dieses Thema zu fördern, da sie viele Jungschiedsrichter haben und diese ihre Erfahrungen machen müssen. „Wenn ich einen Autoführerschein mache, bin ich noch lange kein guter Autofahrer“, erkennt Kreye. Schiedsrichter sein ist nicht leicht, darum ist es wichtig, besonders von den Vereinen, sie zu unterstützen. „Wir müssen nicht immer einer Meinung sein, aber das Hobby ist das gleiche und wir brauchen keinen Kölner-Keller“, so Kreyes deutliche Meinungsäußerung am Ende des Gesprächs.
