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Kreisliga C1 Lemgo

Kreisliga C1 Lemgo – Der Bollwerk-Report

Selbstverständlich legt man auch in der Kreisliga C1 Lemgo Wert auf eine gute Defensivarbeit. Wer in dieser Disziplin die Nase vorne hat und woran dort das Gelingen der Gegentorvermeidung festzumachen ist, lest Ihr im folgenden Bericht.

Jedes Besser ist ein Besser

 

Kreisliga C1 Lemgo (ts). Den zwei erfolgreichsten Teams, was die Verteidigungsarbeit betrifft, gelang es, sich in der Rückrunde noch zu verbessern – geringfügig zwar, aber dennoch nennenswert. Die O-Ton-Geber der SG Bega/Humfeld II, die mit 28 Gegentoren die zweitsicherste Abwehr der gesamten Spielklasse stellt, wollten sich nicht in diesem Report äußern.

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Von Thomas Sauerbier

 

SG Bentorf/Hohenhausen II: 17 Gegentore.

Der Meister der Liga kassierte weniger Gegentore, als er Pflichtspiele zu absolvieren hatte und steigt verdient auf. Brian Reissmann, der Co-Trainer des Teams, bezeichnet diese Defensivbilanz als einen „Wert, auf den man sehr stolz sein kann“, obgleich man sich für die abgelaufene Saison vornahm, die Gegentreffer im einstelligen Bereich zu halten. Diese Zielsetzung begründete sich in dem Wissen um die eigene „defensive Stärke“ und soll keineswegs als „Arroganz“ missverstanden werden, teilt uns Reissmann mit.

Brian Reissmann

Die Abwehrkette ist „das Prunkstück“ der Mannschaft und dementsprechend definierte man eben ein solch hohes Ziel, welches nun nicht erreicht wurde. Dennoch stellte man in der abgelaufenen Saison die stärkste Defensivreihe in der Liga und der Verdienst geht zunächst an die Akteure, die das Herzstück der Abwehr bilden: Sebastian Linnenbecker, Rene Maase, Dennis Reger, Kevin Krüger und Daniel Schlehmeier. „Die haben da echt einen sehr guten Job gemacht“, bescheinigt ihnen ihr Co-Trainer und Mannschaftskamerad Brian Reissmann. Er erinnert sich an Spiele, in denen Innenverteidiger Rene Maase „nicht einen einzigen Zweikampf“ verlor. Jan-Niklas Haake, der Mann zwischen den Pfosten, konnte seinem Team das eine oder andere Mal die Zähler retten und lieferte, in seiner letzten Saison als Aktiver, nochmal eine „außergewöhnliche Leistung“ ab, bescheinigt ihm Brian Reissmann, der unterstreicht, dass auch das Mittelfeld einen großen Anteil zum defensiven Erfolg beitrug.

Jan-Niklas Haake

Die Sechser-Position wurde dabei sehr oft von Noah Crustewitz oder Jonas Brink ausgefüllt, die beide regelmäßig „einen sehr guten Job“ machten, erinnert sich Brian Reissmann. Darüber hinaus merkt Reissmann an, dass jeder Akteur auf dem Feld Verteidigungsarbeit leistete, wenn es darauf ankam und nur so diese äußerst erfolgreiche Bilanz zustande kommen konnte.

 

 

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FC Schwelentrup-Spork/Wendlinghausen II: 37 Gegentore.

Sören Höltke, der Trainer des FC Schwelentrup-Spork/Wendlinghausen II, bedankt sich bei den Akteuren, die im Saisonverlauf „alles gegeben“ haben, um diese starke Defensivleistung zu bewerkstelligen. Luis Hülsmann im Tor, Mats Wehfer, Thorben Lhotzky und Paul Hülsmann erfahren ein großes Lob vom Coach, wenn er ihnen zuschreibt, „den Laden ganz gut zusammengehalten“ zu haben. Die genannten Spieler bilden das Grundgerüst der Abwehr beim FC SSW II, lässt uns Sören Höltke wissen, der es allerdings nicht verpasst wissen möchte, auch den anderen Akteuren, die im Laufe der Saison ihren Anteil zur Gegentorvermeidung beitrugen, seine Wertschätzung zukommen zu lassen. Als drittplatziertes Team im Defensivranking sieht Höltke allerdings noch viel Luft nach oben und kündigt ehrgeizig an: „Im nächsten Jahr werden wir versuchen, noch weniger hereinzubekommen, da ungefähr der Hälfte der Dinger vermeidbar war.“

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