Von nun an ist das Trainer-Kapitel von Jörg Horstkötter bei den Haferbach-Jungs Vergangenheit. Warum? Lippe-Kick erzählt es euch.
Tiefe Dankbarkeit für das Urgestein
Kreisliga B Detmold (hk). Dass es ein Ende in absehbarer Zeit gibt, das stand bereits seit einigen Monaten fest. Jetzt zieht Coach Jörg Horstkötter eben seinen Abschied von dem TuS Kachtenhausen um ein halbes Jahr vor. Anstatt – wie zunächst geplant – am Saisonende seinen Dienst beim Tabellendritten der Kreisliga B Detmold zu quittieren, hört er schon in dieser Winterpause auf.
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Von Henning Klefisch
Jörg Horstkötter
TuSK-Obmann Andree Köhler verrät bei Lippe-Kick die Hintergründe: „Jörg ist vor zwei Monaten an uns herangetreten, dass, wenn es eine Möglichkeit gibt, er schon zum Winter seine Trainertätigkeit ruhen lässt.“ Es sind berufliche Gründe, die ihn daran hindern werden, beständig und persönlich bei den Trainingseinheiten und den Spielen vom Detmolder B-Liga-Spitzenteam vor Ort zu sein. Immerhin muss Horstkötter doch jobtechnisch häufiger in das Ausland reisen. „Nach mehreren Gesprächen haben wir uns dazu entschieden, Jörg seinem Wunsch zu entsprechen“, so Köhler.
Andree Köhler
Der gesamte Verein bedankt sich an dieser Stelle für die geleistete Arbeit vom TuSK-Urgestein. Der Obmann hebt positiv hervor: „Gerade nach der Trennung von der TuS Helpup und dem kompletten Neuanfang, hat Jörg ohne zu überlegen und ohne zu wissen, was auf ihn zukommt, sein „Ja-Wort“ gegeben, dass wir auch weiterhin mit ihm planen können.“ Für den weiteren Werdegang wünschen die Haferbach-Jungs dem scheidenden Trainer „alles Gute.“ Zugleich ist eine Gewissheit Fakt: Der ehemalige Verbandsliga-Kicker wird als Fan und Alt-Herren-Spieler dem TuS Kachtenhausen auch in Zukunft treu bleiben.
