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Lippe, deine Fußballtrainer

Lippe, deine Fußball-Trainer: Folge 48: Rytis Narusevicius

Die Trainer der Bezirks- und Kreisligen aus Detmold und Lemgo. Lippe-Kick porträtiert sie in der neuen Serie. Heute rücken wir Rytis Narusevicius vom TSV Horn in den Fokus.

 

Credo: Solange man den Ball hat, braucht man kein Gegentor zu fürchten

 


Lippe, deine Fußball-Trainer (ts). Ein hoher Ballbesitzanteil und eine dominante Spielweise. Das ist für ihn der Schlüssel zum Erfolg. Rytis Narusevicius lehrt seiner Mannschaft, auf die eigenen Stärken zu vertrauen und den Fokus auf das eigene Spiel zu legen. Lippe-Kick-Reporter Thomas Sauerbier hat sich mit ihm unterhalten.  Viel Spaß beim Kennenlernen!

 

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Jahrgang: 1967

 

Verein: TSV Horn

 

Trainer im Verein seit: Juni 2022

 

Trainer seit: –

 

Trainerlaufbahn: SpVg Brakel, FC Nieheim, TuS Erkeln, Suryoye Paderborn, TSC Steinheim, TSV Horn

 

Spielerlaufbahn:
FK  Žalgiris Vilnius, Wuppertaler SV, VfB Marsberg, TuS Lingen, SV Haiger, SC Paderborn

 

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Lippe-Kick: Wie bist du zum Trainerposten in deinem Verein gekommen?

 

Rytis Narusevicius: „Ender hat mich angerufen, dann haben wir uns getroffen und das klargemacht.“

 

Lippe-Kick: Auf welche Aspekte legst du persönlich im Training einen besonderen Wert?

 

Narusevicius: „Im Training lege ich, vor den läuferischen Aspekten, einen hohen Wert auf fußballerische Aspekte.“

 

 

 

 

Lippe-Kick: Was sind für dich absolute Grundvoraussetzungen in der Zusammenarbeit zwischen Spielern und Trainer?

 

Narusevicius: „Vertrauen, Ehrlichkeit und Disziplin.“

 

 

 

Lippe-Kick: Für welche Spielkultur stehst du beziehungsweise welche Spielstrategie hältst du für die erfolgversprechendste?

 

Narusevicius: „Am besten immer den Ball besitzen, dann kann der Gegner keine Tore schießen. Selbstvertrauen ist wichtig – und dass wir uns auf uns selbst konzentrieren.“

 

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Lippe-Kick: Dein schönstes Erlebnis als Trainer?

 

Narusevicius: „Ich hoffe, das kommt noch.“

 

 

 

Lippe-Kick: Dein negativstes Erlebnis als Trainer?

 

Narusevicius: „Die Niederlage mit dem TuS Erkeln gegen den TuS Horn-Bad Meinberg, am letzten Spieltag.“

 

 

 

Lippe-Kick: Gibt es Vorbilder, an denen du dich als Trainer oder als Mensch orientierst?

 

Narusevicius: „Als Trainer: mein Trainer bei Zalgiris Vilnius (Zelkevicius), aber nicht als Mensch.“

 

 

 

Lippe-Kick: Erinnerst du dich an das Spiel, in dem du dich als Trainer am meisten gefordert fühltest?

 

Narusevicius: „Gefordert als Trainer: nein. Als Spieler: ja (gegen Bayern München). Als Trainer habe ich keinen großen Gegner gehabt.“

 

 

 

Lippe-Kick: Welche Ziele verfolgst du persönlich als Trainer?

 

Narusevicius: „Ich möchte gerne, dass meine Mannschaft immer dominiert – in jedem Spiel.“

 

 

 

Lippe-Kick: Was könnte deine Arbeit als Trainer aktuell erleichtern? Gibt es Ärgernisse für dich?

 

Narusevicius: „Wir brauchen Kunstrasen.“

 

 

 

Lippe-Kick: Welche Tugenden sind in deinen Augen die wichtigsten, die man mitbringen muss, um als Coach eine gute Arbeit leisten zu können?

 

Narusevicius: „Ehrgeiz, Disziplin und eine Spielidee.“

 

 

Lippe-Kick: Was ist im Training oder Spiel für dich absolut inakzeptabel?

 

Narusevicius: „Schwer zu sagen – wir sind in der A-Liga.“

 

 

Lippe-Kick: Bist du an der Seitenauslinie eher der sachliche Dirigent oder der impulsive, lautstarke Typ?

 

Narusevicius: „Ich bin der impulsive Typ. Das ist nicht immer gut.“

 

 

 

Lippe-Kick: Thema: Stressbewältigung. Was hilft dir, den Akku wieder aufzuladen und vom Ligaalltag abzuschalten? Hast du eventuell ein Hobby, das dir dabei hilfreich ist?

 

Narusevicius: „Fußball ist jetzt mein Hobby. Ich versuche, auf andere Gedanken zu kommen, wenn ich vom Fußballplatz weg bin.“

 

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