Kreisliga B1 Lemgo – Vorbericht 25. Spieltag 2022/23

Der Schlussspurt steht an. Wir präsentieren euch die Spiele des 25. Spieltags der Kreisliga B1 Lemgo.

Wüsten vor Heim-Comeback

Kreisliga B1 Lemgo (ab). Mehr als einen Monat musste der SV Wüsten darauf warten, endlich wieder vor eigenem Publikum spielen zu können. Nach vier Auswärtsspielen in Folge ist am Sonntag die SG Sonneborn/Alverdissen II zu Gast. Verfolger FC Donop-Voßheide duelliert sich zeitgleich mit dem FC Union Entrup. Der FC Unteres Kalletal will mit einem Sieg beim TSV Kirchheide II Rang drei absichern, die SG Bega/Humfeld mit einem Auswärtssieg beim SC Extertal II den Kontrahenten um Platz fünf distanzieren. Der RSV Barntrup II hat den TuS Brake II zu Gast und der VfL Lüerdissen II trifft auf den TuS Almena. Der FC Donop-Voßheide II und die SG Lüdenhausen/Talle/Westorf haben spielfrei.

Dieser Vorbericht wird präsentiert von:

Von André Bell

TSV Kirchheide II vs. FC Unteres Kalletal

Gut gelaunt geht der TSV Kirchheide II in den Schlussspurt der Liga. „Die Stimmung im Team ist sehr gut und wir haben auch gut trainiert“, berichtet Coach Uli Bornscheuer. Er hat den Fokus im Training „auf aggressive Zweikampführung“ gelegt und auch viel spielen lassen, „um im Wettkampfmodus zu bleiben“. Das spielfreie Wochenende tat dem TSV Kirchheide II auch insofern sehr gut, „dass sich einige wieder regenerieren und auskurieren konnten, da der ein oder andere doch etwas angeschlagen war nach den letzten Wochen“, so Bornscheuer. Für Sonntag kann sich der TSV-Coach nicht beklagen: „Personell sieht es stand jetzt gut aus.“

„Sehr intensiv“ hat FC UK-Coach Sven Mingram trainieren lassen, wie er im Vorfeld der Partie beim TSV Kirchheide II berichtet: „Ich habe darauf Wert gelegt, um die Spannung und Konzentration hochzuhalten.“ Das gestaltet sich aber als schwierig, „weil wir in den letzten Wochen nur unregelmäßig gespielt haben“. Mit der Art und Weise, wie seine Mannschaft mitgezogen hat, ist Mingram aber sehr zufrieden: „Wir hatten wir beim Training immer unsere 12 bis 16 Mann. Und wir trainieren ja auch mit unserer zweiten Mannschaft zusammen.“ Für den Endspurt hat man sich beim FC Unteres Kalletal auch noch einiges vorgenommen: „Wir wollen die Saison halbwegs erfolgreich beenden, daher sind wir gewillt, die letzten fünf Spiele zu gewinnen.“ Am Sonntag sind die Gäste klarer Favorit und so will die Mingram-Elf auch auftreten: „Wir werden entschlossen zu Werke gehen, früh angreifen und den Gegner attackieren, ihm keinen Raum lassen.

Sven Mingram

Wenn das funktioniert und die Konzentration und Einstellung stimmen, dann kann es nur einen Sieger am Sonntag geben.“ Allerdings „haben wir immer mit den benannten Tugenden zu kämpfen“, so Mingram, der hofft, dass seine Mannschaft diesmal diese Tugenden abrufen kann. 13 Spieler hat der Coach stand jetzt zur Verfügung. Abseits des Spiels möchte sich Mingram auch noch zu einer anderen Thematik äußern: „Ich finde es schade, dass so viele Vereine unheimliche Personalprobleme haben. Man sieht ja, was momentan in Barntrup passiert oder auch in Lüerdissen, die mit Entrup zusammengehen.“ Oder die personelle Problematik bei „zweiten Mannschaften im Allgemeinen. Es ist einfach schade“.

Schiedsrichter Klaus Frassa hat ab 13.00 Uhr die Spielleitung.

Alle Ergebnisse von TSV Kirchheide II – FC Unteres Kalletal

RSV Barntrup II vs. TuS Brake II

Martin Schäfer

Der RSV Barntrup II hat sich in den letzten Wochen gefestigt und kann als „Lohn“ die restliche Saison entspannt zu Ende spielen. Coach Martin Schäfer wird die letzten Saisonspiele auch schon dazu nutzen, einen Kader für die kommende Saison aufzubauen. Aktuell tut sich seine Mannschaft noch „ein bisschen schwer damit, das Spiel zu machen. Aber auch das werden wir hoffentlich noch lernen“. Vielleicht sieht er am Sonntag den nächsten Schritt nach vorn. Allerdings darf sich der RSV Barntrup II auch nicht erlauben, „den Gegner zu unterschätzen. Alle Gegner in der Liga sind wahrscheinlich ein wenig stärker als wir oder mit uns gleichzusetzen“. Gerne erinnert sich der Coach an das Hinspiel in Brake: „Da haben wir ein Bombenspiel gemacht und mit einem stark ersatzgeschwächten Kader das Spiel gewonnen.“ Beim 3:2-Auswärtserfolg hat zudem Sedat Özen „das Tor der Saison“ erzielt, so Schäfer. Aus rund 45 Metern traf Özen zum 1:0 für die roten Teufel. Martin Schäfer hat eine klare Vorstellung davon, was er am Sonntag von seiner Mannschaft sehen will: „Die Aggressivität muss da sein, der Wille muss da sein und es muss erkennbar sein, dass wir die Punkte haben wollen. Wenn wir das alles berücksichtigen, sind wir auf einem guten Weg.“ Mit 14 Spielern wird der RSV Barntrup II in das Spiel gehen. „Wir werden alle Spieler brauchen“, so Schäfer, der auch der ein oder anderen Jugendspieler einsetzen wird: „Wir werden schon einmal die neue Saison vorbereiten, sodass wir dann ein bisschen gefestigter in die nächste Saison gehen können.“

Brake-Coach Timo Lesmann wird nicht müde zu betonen, dass Gegner, wie der RSV Barntrup II einer ist, zu denen gehören, „gegen die wir unbedingt gewinnen wollen“. Denn auch der RSV ist „ein Gegner aus der näheren Tabellenumgebung“. Im Hinspiel hat das allerdings nicht funktioniert. Lesmann hat dafür eine einfache Erklärung: „Wir haben da wirklich schlecht gespielt.“ Umso motivierter geht der TuS Brake II ins Rückspiel. Zuletzt gelang dem TuS ein klarer 4:1-Erfolg gegen den TSV Kirchheide II, der auch für die Stimmung im Kader gut war, so Lesmann, der gute Vorzeichen für Sonntag sieht: „Die Stimmung ist nach dem Sieg im letzten Spiel gut, personell werden wir auch gut aufgestellt sein. Jetzt müssen wir noch Leistung auf den Platz bringen, dann bin ich zuversichtlich, dass wir auch Punkte mitnehmen können.“

Sebastian Diekmann ist der Schiedsrichter dieser Partie. Anstoß in Barntrup ist um 13.00 Uhr.

Alle Ergebnisse von RSV Barntrup II – TuS Brake II seit 2001/02

SC Extertal II vs. SG Bega/Humfeld

Eine gute Entwicklung macht der SC Extertal II in dieser Saison durch. In diesem Jahr ist die Elf von Lars Pielsticker sogar noch ungeschlagen. IM Hinspiel konnte der SCE II eine Halbzeit dominieren, vergab aber noch ein 3:0 und musste sich mit einem 3:3 begnügen. Aber aus dem Spiel weiß man im Extertal, „dass wir mit Bega mithalten können, allerdings muss es diesmal eine gute Leistung über 90 Minuten sein“, fordert der Coach. „Ansonsten fängt man sich gegen diese Offensive auch in kurzer Zeit ein, zwei Tore.“ Pielsticker hofft, dass seine Mannschaft „aus dem Hinspiel gelernt“ hat. Der Coach schiebt der SG Bega/Humfeld die Favoritenrolle zu, „aber vielleicht können wir ihnen den fünften Platz nochmal streitig machen“. Aktuell liegt die SG drei Punkte vor dem SC Extertal II, hat aber auch noch zwei Partien weniger absolviert. Was das Personal angeht, wird Lars Pielsticker einen „kleinen, durchgemixten Kader haben, der hoffentlich die ein oder andere Überraschung parat hat. Wenn die Einstellung wieder stimmt und wir vorne unsere Chancen souveräner nutzen, ist Sonntag alles drin“.

SG-Coach Christoph Güse weiß um die Schwere der Aufgabe, die seiner Mannschaft am Sonntag bevorsteht: „Extertal ist in diesem Jahr noch ungeschlagen und genauso erwarte ich den Gegner auch. Schwer zu schlagen. Also ein Spiel auf Augenhöhe.“ So lief es auch im Hinspiel: „Hier konnten beide Teams eine Halbzeit für sich gestalten und wir mussten letztendlich einem 0:3-Rückstand hinterherlaufen.“ Güse geht davon aus, „dass uns das nicht nochmal passiert.“ Das Spiel von Donnerstag, dem 5:1 beim FC Union Entrup, „sollte uns das nötige Selbstvertrauen geben, um auch in Bösingfeld zu bestehen“. Der Kunstrasen müsste seiner Mannschaft auch entgegenkommen, „damit wir auch das spielerische Element besser einbringen können“. Wie es personell aussieht, wird sich allerdings erst im Laufe des Samstags entscheiden. „Ich hoffe, dass wir die Blessuren aus Entrup dann weggesteckt haben“, so Güse, der drei Punkte als Ziel ausgerufen hat, „um den Abstand nach hinten zu vergrößern und an die Plätze drei und vier noch ein bisschen heranzurücken“.

Die Leitung der Partie hat Stefan Wattenberg. Um 13.00 Uhr geht es los.

VfL Lüerdissen II vs. TuS Almena

Der VfL Lüerdissen II trifft am Sonntag nicht gerade auf seinen Lieblingsgegner. Von zehn Duellen konnte der VfL nur eines gewinnen, zu Hause gelang der Sumanovic-Elf noch nicht viel gegen Almena. Auch im Hinspiel konnte der VfL Lüerdissen II „nur die erste Hälfte mithalten. Aber leider reicht das gegen Almena nicht“, musste Sumanovic feststellen. Seine Forderung: „Wir müssen unsere Leistungen mal über 90 Minuten auf die Platte bringen.“ Er gibt seiner Mannschaft mit auf den Weg, besonders auf einen Bereich zu achten: „Almena hat ein sehr starkes Mittelfeld, das nicht viele Freiräume benötigt, um ein Tor zu erzielen.“ Daraus resultiert dann auch die Hauptaufgabe für die Hausherren: „Unsere Aufgabe wird es sein, diese Freiräume zu schließen. Und das geht nur über eine geschlossene Mannschaftsleistung.“ Im Endspurt der Saison gehen Sumanovic aber allmählich auch die Spieler aus: „Leider kommen immer mehr verletzte dazu und der Kader einer zweiten Mannschaft kann das nicht auffangen. Wir müssen alles raushauen, dann sehen wir weiter.“

Der TuS Almena hat sich fest vorgenommen, nach „zwei Niederlagen in Folge in die Erfolgsspur zurückzukommen“, so Coach Alexander Hoffmann. Und, um es unmissverständlich klarzustellen, fügt er hinzu: „Wir fahren nach Lüerdissen, um dort zu gewinnen.“ Das wird allerdings gar nicht so einfach, „da wir einige Ausfälle zu verzeichnen haben“, hadert Hoffmann. Pierre Kreth sitzt seine Gelbsperre ab, Lucas Clemens schaut sich „den zukünftigen Meister in Dortmund an“ und Henry Brand fällt wegen Knieproblemen aus. Eine gute Mannschaft kann Alexander Hoffmann trotzdem auf den Platz schicken, die auch in der Lage ist, „aus Lüerdissen etwas Zählbares mitzunehmen“. Er rechnet mit Gegenwehr: „Ich erwarte einen starken Gegner, der versuchen wird, uns das Leben so schwer wie möglich zu machen. Gerade zu Hause werden sie bestimmt alles geben, um die Punkte zu behalten.“ Persönlich freut sich der Almena-Coach auf Stefan Klassen und Filinta Özer vom VfL: „Das sind Freunde von mir und ich freue mich, sie wiederzusehen.“

Um 13.00 Uhr pfeift Schiedsrichter Thomas Pauls die Begegnung an.

Alle Ergebnisse von VfL Lüerdissen II – TuS Almena seit 1999/00

FC Donop-Voßheide vs. FC Union Entrup

Mit einer gesunden Portion Respekt geht der FC Donop-Voßheide an die Aufgabe gegen den FC Union Entrup heran, denn „Entrup hat seit Beginn der Rückserie sehr solide gepunktet“, stellt Christopher Falke mit Blick auf die Resultate fest. Das 1:5 gegen Bega/Humfeld am Donnerstag einmal ausgenommen. Und auch im Hinspiel haben die Unioner einen guten Eindruck hinterlassen: „Aus dem Hinspiel sind mir vor allem noch dribbelstarke Außenspieler im Gedächtnis. Trotzdem haben wir bei einem Heimspiel in Donop natürlich den Anspruch, die Punkte am Platz zu behalten.“ Größter Ansatzpunkt für Coach Jens Kaiser im Training war nach den letzten Spielen „die Entscheidungsfindung vor dem Tor mit dem Ziel einer verbesserten Chancenverwertung“, so Falke. Ob das schon am Sonntag im Spiel des FC Donop-Voßheide zu erkennen ist, bleibt abzuwarten. Denn es fehlen einige „sich in guter Form befindende Mitspieler“, dennoch steht Jens Kaiser eine gute Truppe zur Verfügung.

Union-Obmann Timm Lessow hat zwar keine Informationen darüber, „ob Don-Voß tatsächlich Ambitionen hat, aufzusteigen“, aber unabhängig davon bescheinigt er den Hausherren „eine starke Truppe. Vorne und hinten gut aufgestellt“. Das wird am Sonntag auf den FC Union Entrup dagegen nicht zutreffen. Lessow hadert: „Uns fallen voraussichtlich einige wichtige Säulen aus, sodass wir mit einem sehr dünnen Kader antreten müssen.“ Zwar sind Punkte beim FC Donop-Voßheide nicht fest eingeplant, „aber der Anspruch ist schon zu stören und ihnen das Leben schwerzumachen“, stellt Timm Lessow klar. „Stand jetzt geht es aber eher um Schadensbegrenzung.“

Roman Klodnyckyj ist der Unparteiische dieser Partie. Er pfeift das Spiel um 15.00 Uhr an.

Alle Ergebnisse von FC Donop-Voßheide – FC Union Entrup

SV Wüsten vs. SG Sonneborn/Alverdissen II

Henri Ellerbrok

Wiedersehen macht Freude denken sich Spieler und Anhänger des SV Wüsten. Denn nach knapp einem Monat hat der SVW endlich wieder ein Heimspiel. Noch dazu geht es „so langsam auf die Zielgerade der Saison zu“, so Henri Ellerbrok. In Wüsten hat das Rechnen bereits begonnen, wann der Aufstieg eingetütet werden kann. Das wird aber, sofern die Verfolger nicht patzen, noch eine Weile dauern. Bis dahin wollen die Wüsten-Kicker ihr „gewohntes Spiel aufziehen und den Gegner mit Geduld und gutem Passspiel auseinanderziehen, um Torchancen zu kreieren“. So auch am Sonntag gegen die SG Sonneborn/Alverdissen II. Genau das hat Ellerbrok auch in den Trainingsplan eingebaut, „zudem haben wir sowohl offensiv als auch defensiv an unserem Zweikampfverhalten gearbeitet“, verrät der Coach. Seine Jungs wissen um die Bedeutung der nächsten Spiele und sind bereit für die Aufgaben. „Erfreulicherweise kommen für den Endspurt einige verletzte Spieler zurück. So konnten wir mit 20 und am Donnerstag sogar mit 23 Mann trainieren“, freut sich der Coach. Nur einen Fehler sollten die Hausherren vermeiden: „Unterschätzen werden wir unseren Kontrahenten natürlich trotzdem nicht. Wir wissen noch aus dem Hinspiel, dass wir ein taktisch diszipliniertes Team mit einem klaren Plan erwarten dürfen, dass gut in den Zweikämpfen ist und immer wieder für gefährliche Umschaltmomente sorgen kann.“ Am Sonntag fehlen dem SVW der frisch operierte Julian Dreskrüger, der verletzten Aras Hassan und Luca Wallbaum. „Ansonsten haben wir alle Mann zur Verfügung und können so leider dem ein oder anderen Spier keine Spielzeit geben am Sonntag“, sieht Henri Ellerbrok nicht nur die Vorteile eines großen Kaders.

Die SG Sonneborn/Alverdissen II ist gut vorbereitet auf den SV Wüsten. „Wir wissen was der Gegner besonders gut kann und werden versuchen, das so gut wie möglich zu unterbinden“, gibt Rene Brinkmann die Marschroute vor. Die spielfreie Zeit hat die SG dazu genutzt, sich zu regenerieren und Kondition zu bolzen. Denn viel Luft wird vor allem die Defensive der Gäste am Sonntag benötigen, so Brinkmann: „Wenn drei Spieler für ⅗ aller Tore verantwortlich sind bei fast 100 Toren, brauchst du keinen Master in Raketenwissenschaften. Die aus dem Spiel zu nehmen bzw. nicht ins Spiel kommen zu lassen ist eine Herkules-Aufgabe.“ Und dann nicht einmal die einzige, denn auch „auf der anderen Platzhälfte brennt so gut wie gar nichts an. Mit 13 Gegentreffern sind sie auch nicht unbegründet der absolute Primus der Liga“. Hier scheint sich eine alte Weisheit zu bewahrheiten: „Wie sagt man so schön, der Sturm gewinnt die Spiele, aber die Abwehr gewinnt die Meisterschaft. Ich denke, das spricht für sich.“ Brinkmann verliert fast den Mut, wenn er an die Saison der Hausherren denkt: „Zwei Unentschieden zu Beginn der Saison machen nicht gerade Mut, etwas Zählbares mitzunehmen, aber zeigt natürlich auch, dass sie nicht unschlagbar sind. Wenn wir als zweite Mannschaft einen Punkt entführen könnten, wären wir mehr als zufrieden.“ Den Druck sieht der SG-Kicker klar beim Gegner, denn „Don-Voß ist mit sechs Punkten auf Schlagdistanz.

Rene Brinkmann

Wüsten muss gewinnen, wir können befreit aufspielen. Absteigen können wir nicht mehr, aber haben natürlich auch noch ein Ziel vor Augen, das wir verfolgen.“ Die Stimmung bei der SG ist top, wozu die „Trainingseinheiten ihr Übriges beigetragen haben“. Geschlagen geben will sich die SG Sonneborn/Alverdissen II nicht. Brinkmann erwartet eine „konzentrierte und geschlossene Leistung von Anfang an gegen einen sehr dominanten Gegner. Wir wissen, worauf es ankommen wird, auch, wenn es vielleicht nicht das schönste Fußballspiel werden wird. Aber es muss auch nicht immer schön sein. Am Ende des Tages zählen nur die Punkte und da kommt es nicht darauf an, wie man diese eingefahren hat.“ Personell könnte es zwar etwas besser aussehen, „aber es sind ja noch ein paar Tage Zeit für das Trainergespann, um noch den ein oder anderen aus dem Hut zu zaubern“, ist Rene Brinkmann auch in dieser Angelegenheit sehr entspannt.

Spielbeginn in Wüsten ist um 15.00 Uhr, die Spielleitung hat Raphael Gamm.

Alle Ergebnisse von SV Wüsten – SG Sonneborn/Alverdissen II