Wir haben mit dem TuS Ahmsen-Obmann Lothar Köhnemann über die neuen Transfers im Verein gesprochen. Lippe-Kick informiert euch, also klickt euch hinein.
„Wir müssen und wollen uns verjüngen“
Bezirksliga 3 (bs). Der amtierende Kreisliga-A-Champion TuS Ahmsen, der in wenigen Wochen in der Bezirksliga auflaufen wird, hat sich neun starke Akteure in seinen Kader dazu geholt, um sich in Zukunft auch eine Etage höher erfolgreich durchsetzen zu können. Die Mischung stimmt bei den Grün-Weißen aus jungen und erfahrenen Akteuren.
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Von Björn Schran
Karel Cieslick
Der TuS Ahmsen hat mal wieder voll zugeschlagen auf dem Transfermarkt und kann gleich zum Saisonstart 2023/24 mit neun neuen jungen Akteuren auflaufen. Der 24-jährige Élysée Bal wechselt vom Bezirksligisten TBV Lemgo in die Werre-Kampfbahn. Der erst 20 Jahre alte Peywan Yüsün kommt vom JFV Lippe. Baran Gündogan ist bereits 26 und wechselt von Herringhausen zum TuS Ahmsen. Der 19-jährige A-Jugend-Spieler Philipp Monschau kommt von der Sportvereinigung Hagen-Hardissen. 
Ein weiterer A-Jugend-Kicker mit zarten 19 Jahren ist Darius Büker aus Holsen. Karel Cieslick will es mit seinen bereits 31 Jahren nochmal richtig wissen und wechselt vom B-Liga-Vertreter SC Türkgücü Detmold zum frisch gekürten Aufsteiger. Ein weiterer Neuzugang ist Laurens Henkel, der erst 19 Jahre alte Kicker kommt aus der A-Jugend von Aspe. Lukas Betz (18 Jahre alt) ist ein weiterer A-Jugend-Akteur vom VfB Fichte Bielefeld. Der 24-jährige Nico Stocksieker ist ebenfalls neu im Kader des TuS Ahmsen. Er hat zuletzt beim SC Herford gespielt.
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„Das sind alles Granaten“
Lothar Köhnemann
Der TuS Ahmsen-Obmann Lothar Köhnemann ist mega stolz und froh, so eine tolle Truppe am Start zu haben. „Das sind alles Granaten“, so lautet seine klare Erkenntnis. Einige dieser Jungs bringen einen reichhaltigen Erfahrungsschatz mit. Die Jungstars sind dazu da, um dem Team Energie zu verleihen. „Wir müssen und wollen uns verjüngen“, so ist das deutlich formulierte Ziel von Köhnemann vor der neuen Saison. Sie wollen den Spagat schaffen, in der Bezirksliga, dort den nächsten Schritt zu gehen und sich zu etablieren. Er verfolgt nämlich von vornherein ein ganz klares Ziel: „Wir wollen gleich von Beginn an nichts, aber auch gar nichts mit dem Abstieg zu tun haben“. Dies bedeutet für den TuS Ahmsen, gleich vom Start an Vollgas und Attacke zu geben. Zuletzt im Testspiel gab es ein 2:2-Remis gegen den Herforder A-Ligisten SV Enger-Westerenger. Suboptimal: Bei hochsommerlichen 36 Grad Celsius gaben sie aber eine 2:0-Führung aus der Hand.
