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Kreisliga C2 Lemgo

Kreisliga C2 Lemgo – Vorbericht 3. Spieltag 2023/24

Der dritte Spieltag steht an. Sieben Matches erwarten uns. Hier ist der Ausblick auf die packenden Paarungen.

 

Der TuS Leopoldshöhe III führt die Liga an

 

Kreisliga C2 Lemgo (ts). Bereits am Samstag-Mittag wird die Eintracht aus Lemgo den VfL Lieme zum Hansestadt-Derby erwarten. Am Sonntag geht es dann um 11:00 Uhr mit dem Duell SC Lemgo/West II 9er vs. TSG Holzhausen/Sylbach II los. Der SC Bad Salzuflen II empfängt den VfL Lieme II um 12:30 Uhr. Personell geschwächt und andererseits mit drei Neuzugängen geht der SC Lemgo/West ab 13:00 Uhr gegen den SC St. Pauli ins Rennen. Liga-Neuling SV Werl-Aspe III wird auch im dritten Spiel der Saison versuchen, einen Sieg einzufahren und seine Serie fortzusetzen, wenn die TuS Helpup II sich zum Kampf um die Zähler einfinden wird, die ebenfalls zwei Siege aus zwei Spielen auf dem Konto hat. Der TuS RW Grastrup-Retzen II bekommt es mit dem TuS Leopoldshöhe III zu tun, der aktuell die Liga anführt. Um 15:00 Uhr wird dann die letzte Partie an diesem Spieltag ausgetragen. Dann heißt es: SG Hörstmar/Leese II vs. TuS Asemissen III.

 

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Von Thomas Sauerbier

 

Eintracht Lemgo vs. VfL Lieme

Nach dem Match gegen die SG Hörstmar/Leese II erwartet Darvin Dreymann, Akteur in den Reihen von Eintracht Lemgo, nun den „nächsten guten Gegner“ in Gestalt des VfL Lieme. Zur Kreisliga C2 Lemgo lässt sich für Dreymann sagen: „Mittlerweile sollte jedem von uns klar sein, dass wir 90 Minuten alles geben müssen, um am Ende die drei Punkte mitzunehmen.“

Janik Brosch

Das spricht für die Liga. In den ersten Saisonspielen hat sich für die Eintracht herauskristallisiert, dass man „nach einer klaren Führung“ zum Ende einer Partie hin „leider immer zittern“ muss. Diesen Umstand ist man gewillt, schleunigst abzustellen. Die Personalsituation präsentiert sich aktuell „sehr bescheiden“, lässt uns Darvin Dreymann wissen. Tobias Prachnau, Patrick Siebert und Luca Brosch verweilen allesamt im Urlaub und fehlen dem Kader somit definitiv. Patrick Cöhring, Geronimo König, Felix Dyck und Janik Brosch sind weiterhin verletzt und fehlen ebenfalls. Nico Pieper und Luc Brunton sind zudem aus privaten Gründen verhindert und der Einsatz von Keith Dreymann ist mit einem Fragezeichen versehen. Für ihn war unter der Woche ein leichtes Training möglich. Ob es am Samstag schon für einen Einsatz im Ernstfall reichen wird, wird sich zeigen. Somit gilt es, eine Menge an Ausfällen zu kompensieren, um dem VfL Lieme angemessen die Stirn bieten zu können.

 

„Am Samstag haben wir wohl das einfachste Spiel der Saison“ kann Sascha Flügge, der Trainer des VfL Lieme, augenzwinkernd scherzen. Er selbst hat es bisher nicht einrichten können, den Kontrahenten auf dem Feld zu begutachten und somit lässt sich nicht viel zur aktuellen Situation des Gegners sagen. Dennoch kann Sascha Flügge mitteilen: „Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit vier bis fünf Spielern, mit denen ich selber noch aktiv war oder zumindest im Jugendbereich trainiert habe.“ Auch wenn der Widersacher „als Favorit in das Spiel“ startet, „freut“ man sich seitens des VfL Lieme auf die bevorstehende Aufgabe. „Und dort liegt vielleicht eine Chance, denn starten wird die Partie ja bekanntlich beim Stand von 0:0“, blickt Flügge zuversichtlich auf eine Herausforderung, die man zu bewältigen bereit ist. Der Matchplan ist schnell auf den Punkt gebracht: „Wir wollen dem Gegner auf jeden Fall das Leben so schwer wie möglich machen.“ Das klingt nicht hochgradig komplex und verspricht eine umkämpfte Partie. Zum Kader kann Flügge insoweit Auskunft geben, als man darauf hofft, bis Sonntag drei bis vier angeschlagene Akteure wieder im einsatzfähigen Zustand zu wissen und dass somit „die Personaldecke etwas entlastet wird“.

 

Patrick Glombitza wird ab 13:00 Uhr, auf dem Sportplatz an der Ilse, der Schiedsrichter der Partie sein.

 

Eintracht Lemgo – VfL Lieme keine bisherigen Begegnungen

 

 

SC Lemgo/West II 9er vs. TSG Holzhausen/Sylbach II

Andre Kreilaus, der Trainer des SC Lemgo/West II, ist sich im Klaren darüber, dass diese Spielpaarung „in der Vergangenheit“ immer eine klare Angelegenheit war. „Aber dieses Jahr wird es anders aussehen“, kündigt Kreilaus kämpferisch an und verspricht, dass der SC Lemgo/West II, „mit allem, was geht, dagegenhalten“ wird.

Andre Kreilaus

Personell wird man auf einige Schichtarbeiter verzichten müssen und zudem auch auf angeschlagene Akteure. Andre Kreilaus blickt dennoch voller Tatendrang auf die anstehende Begegnung: „Ich denke, wenn wir es hinbekommen, den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten, dann ist vielleicht sogar das erste Pünktchen in dieser Saison drin.“

Um diesen Gedanken in die Wirklichkeit umzusetzen, wird man sich durch den Heimvorteil beflügeln lassen und versuchen, „alles herauszuholen“, was an Potenzial in der Mannschaft steckt. „Und das kann gelingen, wenn wir spielerisch wieder alles abrufen“, garantiert Andre Kreilaus, der der TSG Holzhausen/Sylbach II damit eine klare Ansage macht und seine eigene Mannschaft fordert, dem Widersacher mit Einsatzwillen und Kampfbereitschaft in höchstem Maße zu begegnen, aber auch spielerischer Qualität, und das eigene Potenzial in Gänze abzurufen.

 

Jan Leike, der Co-Trainer der TSG Holzhausen/Sylbach II, kann zu den aktuellen Übungseinheiten seiner Mannschaft berichten: „Die Trainingswoche verlief sehr gut.“ Die Beteiligung war gut und man konnte sich „ein wenig fit halten“, fährt er fort. Den anstehenden Kontrahenten kennt Leike als „eine sympathische Truppe“, auf die man sich freut. Dabei „hofft“ man, seitens der TSG Holzhausen/Sylbach II, darauf, den Dreier verbuchen zu können. Sofern man an die Leistung, die man am vergangenen Spieltag beim 4:0-Sieg gegen den TuS Asemissen III auf den Platz bringen konnte, anknüpfen kann, sieht Jan Leike seine Mannschaft „in der Pole-Position für das Match“, macht er klar.

 

Daniel Stahl (siehe: https://www.lippe-kick.de/2022/03/14/der-mann-mit-pfiff-teil-39-daniel-stahl/wird ab 11:00 Uhr, auf dem West-Alm Lemgo-Platz West, der Schiedsrichter der Partie sein.

 

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SC Bad Salzuflen II vs. VfL Lieme II

Timo Lenniger, Spieler in den Reihen des VfL Lieme II, lässt sich nicht von der aktuellen Tabelle in die Irre führen und verlässt sich auf die Erfahrungen, die er mit dem Widersacher bereits sammeln konnte. Demzufolge erwartet er „eine spielstarke Mannschaft“, welcher der VfL Lieme II am Sonntag gegenüberstehen wird. Aktuell „kämpft“ man mit „Personalproblemen“, die durch zahlreiche verletzte Akteure ausgelöst werden, lässt Lenniger uns wissen. Für das kommende Match hat man sich dennoch auf die Fahne geschrieben, eine „gute Partie“ abzuliefern und vor allem „hinten kompakt“ zu stehen. In der Offensive möchte man zudem die Früchte der jüngsten Trainingsarbeit ernten und dort Gefahr verbreiten. Die Favoritenrolle schreibt Lenniger allerdings „klar“ dem Kontrahenten zu. Dennoch ist der VfL Lieme II gewillt, dem Gegner „das Leben schwer zu machen“. Nicht zu verachten:  „Und je nachdem, wie das Spiel läuft, können wir ja vielleicht Punkte entführen“, schließt Timo Lenniger seinen Kommentar optimistisch und selbstbewusst ab.

 

Alle Ergebnisse von SC Bad Salzuflen II – VfL Lieme II seit 1989/90

Saison Level Liga Erg.
2022/23 11 Kreisliga C2 Lemgo 4:0
Bilanz: 1-0-0; Tore: 4:0

 

 

SC Lemgo/West vs. SC St. Pauli

Frank Wellmann, sportlicher Leiter des SC Lemgo/West, sieht sich „arg gebeutelt“, was die Kader-Situation betrifft: Insgesamt fünf verletzte Stammspieler fehlen ihm derzeit. Da kommt es mehr als gelegen, dass man drei Neuzugänge begrüßen darf, die sich allerdings noch in die Mannschaft und die Strukturen einfinden müssen. Dennoch ist man nicht gewillt, den Willen zum Sieg auf der Strecke zu lassen und so verkündet Wellmann im Gespräch mit Lippe-Kick: „Unser Ziel ist es natürlich, diese Partie zu gewinnen.“ Er räumt jedoch ein, dass man sich aktuell in der „Findungsphase“ befindet und weiß dementsprechend zu prognostizieren: „Pauli wird ein schwerer Gegner sein.“

 

Jannik Reil, der Co-Trainer des SC St. Pauli, erinnert sich an das Duell, das man in der vergangenen Saison miteinander austrug: Zwar konnte man das Spiel mit 4:2 für sich entscheiden, doch war es ein „echter Kampf“ und man selbst lieferte „eine schwache“ Vorstellung in der ersten Spielhälfte ab.

J. Reil

In den aktuellen Trainingseinheiten stand vor allem der Torabschluss auf dem Programm, denn in dieser Disziplin konnte Reil in der Vergangenheit ausmachen, dass „ordentlich Luft nach oben“ vorhanden ist. Es wird am Sonntag nötig sein, die Ausfälle „vieler wichtiger Spieler“ aufzufangen, die ihren Tag „im Stadion“ verbringen. „Wir bekommen aber trotzdem eine starke Mannschaft zusammen, mit der wir an guten Tagen auch viele Mannschaften schlagen können“, verspricht Jannik Reil. Er erwartet, „wie immer“, wenn der SC Lemgo/West auf dem Plan steht, „ein hart umkämpftes Spiel“ und kann zum anstehenden Kontrahenten sagen: „Sie haben sich klar verbessert.“ Dementsprechend geht Reil „von einem engen“ Match aus.

 

Kawis Hababa wird ab 13:00 Uhr, auf dem West-Alm Lemgo-Platz West, der Schiedsrichter der Partie sein.

 

 

Alle Ergebnisse von SC Lemgo-West – SC St. Pauli

Saison Level Liga Erg.
2011/12 11 Kreisliga C1 Lemgo 4:0
2012/13 11 Kreisliga C1 Lemgo 2:1
2013/14 11 Kreisliga C1 Lemgo 5:1
2014/15 11 Kreisliga C1 Lemgo 2:1
2015/16 11 Kreisliga C1 Lemgo 3:2
2018/19 11 Kreisliga C2 Lemgo 0:4
2019/20 11 Kreisliga C2 Lemgo 0:11
Bilanz: 5-0-2; Tore: 16:20

 

TuS Asemissen III vs. SG Hörstmar/Leese II

Philip Plaschke, der Coach des TuS Asemissen III, zählt die SG Hörstmar/Leese II zu den „besseren Mannschaften“ in der Kreisliga C2 Lemgo und steht damit sicherlich nicht allein. Dementsprechend lässt sich schon im Vorfeld mit Sicherheit sagen: „Das Spiel wird definitiv nicht einfach.“ Nach dem 4:2-Sieg am Mittwoch, bei dem der TuS Asemissen III zeigte, „zu was er in der Lage ist“ und dass er „auch mit Rückschlägen umgehen kann“, ist Plaschke sehr zuversichtlich.

Philip Plaschke

Nach einem 0:2-Rückstand zur Pause konnte man dabei eine bravouröse zweite Halbzeit abliefern und schlussendlich den VfL Lieme mit 4:2 besiegen. Es war der erste Pflichtspielsieg für den TuS Asemissen III in der noch jungen Saison. „Nach den ersten Ergebnissen so zurückzukommen, zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind, eine Einheit zu werden“ lautet die positive Erkenntnis, die Philip Plaschke und seine Jungs aus diesem Match ziehen und mit in die nächsten Spiele nehmen können. Die „kämpferische“ Grundeinstellung, die man „in den letzten Spielen“ an den Tag legte, wird die Mannschaft am Sonntag wieder auf den Platz bringen müssen, fordert Plaschke. „Zudem müssen wir auf die Kontersituationen des Gegners achten. Sie schalten schnell um und kommen mit wenigen Kontakten vors Tor“, mahnt er zudem zur Achtsamkeit in den Defensivbemühungen und auch dazu, Ballverluste zu vermeiden. „Wir freuen uns auf jeden Fall auf Sonntag und wollen unsere Leistung von Mittwoch bestätigen“ schließt Philip Plaschke seinen Kommentar und lässt seine Vorfreude auf die nächste Aufgabe durchblicken.

 

 

Patrick Barkei (Bild links), der Coach der SG Hörstmar/Leese II, geht, nach dem 4:2-Sieg des TuS Asemissen III gegen den VfL Lieme am Mittwoch, davon aus, dass der kommende Widersacher naturgemäß „mit viel Selbstvertrauen auflaufen“ wird. Für Barkei gilt es personell, die Ausfälle einiger Spieler aufzufangen – unter anderem zählen Tom Oertel und Dennis Rauscher zu den Akteuren, die dem Kader am Sonntag fehlen werden. Dennoch „freut“ man sich auf das Spiel, kann Barkei verkünden. Über die Rückkehr von Patrick Hergesell, der drei Wochen lang verletzungsbedingt ausfiel, ist Patrick Barkei ebenso erfreut wie die gesamte Mannschaft. Barkei prognostiziert für Sonntag „ein schweres Spiel“, in dem der Dreier als zu erreichendes Ziel als Belohnung winkt, die einzuheimsen sich als ein hartes Stück Arbeit gestalten wird. Nicht zuletzt, da dieses Match auf des Gegners Geläuf stattfindet.

 

Manfred Heinrich wird ab 13:00 Uhr, im Sportzentrum Greste, der Schiedsrichter der Partie sein.

 

TuS Asemissen III – SG Hörstmar/Leese II keine bisherigen Begegnungen

 

SV Werl-Aspe III vs. TuS Helpup II 9er

„Zwei Spiele und zwei Siege sind eine schöne Bilanz“, kann Marius Grimm, Spieler in den Reihen des SV Werl-Aspe III, den aktuellen Stand der Dinge kommentieren. Mit dem kommenden Widersacher steht man zum ersten Mal vor der Herausforderung, eine Partie im 9er-Modus zu absolvieren. „Aktuell werden die Statuten noch gewälzt, um sicher zu wissen, wie man da auflaufen darf, was zu beachten ist und wie man am besten spielt. Es ist für uns ein totales Neuland“, lässt uns Marius Grimm (Bild rechts) wissen. Er geht davon aus, dass der 9er-Modus mehr Räume mit sich bringt. Der Widersacher kennt die Rahmenbedingungen gut und ist darauf „eingespielt“. Dementsprechend nimmt man die Herausforderung sehr ernst, in den Reihen des SV Werl-Aspe III und geht mit Sicherheit davon aus, dass der Gegner einem „das Spiel nicht leicht machen“ wird. „Ich vermute, dass es anfangs etwas holprig wird. Wir müssen die Anfangsphase gut überstehen und schnell ein gutes Verständnis für die Spielweise finden und auch gleichzeitig die Schwächen der Helpuper“, blickt Grimm voraus. Am vergangenen Spieltag bezwang man den SC Lemgo/West mit 5:2. Dennoch bewertet Grimm die Vorstellung, die man dabei ablieferte als „nicht sonderlich gut“. Und so ist man gewillt, „Besserung zu zeigen“. Das Ziel, welches man für Sonntag anvisiert, sind die gesamten drei Zähler und nicht weniger. „Wir werden dafür alles auf den Platz werfen, was wir können“, kann Marius Grimm versprechen. Zur Kadersituation teilt er uns noch mit, dass alle Akteure „heiß“ darauf sind, zum Einsatz zu kommen und man das Abschlusstraining abwarten wird, um sich festzulegen. „Das Trainergespann hat die Qual der Wahl“, beschreibt Grimm die komfortable Lage der Verantwortlichen.

 

Pascal Blöte, der Coach der TuS Helpup II, kann kaum mehr zum anstehenden Widersacher sagen, als dass es sich um einen Neuling in der Liga handelt. „Dennoch ist Werl-Aspe III mit zwei Siegen gestartet und hat mit dem spielenden Trainer Thomas Herrmann jemand in den Reihen, der weiß, wo das Tor steht“, zählt Blöte die wichtigsten relevanten Fakten auf. „Wie gewohnt war das Training diese Woche nur gedankliches Nebengut“, lässt uns Pascal Blöte zu den aktuellen Übungseinheiten des Teams wissen. Zur Personalsituation: Nils DöhnerBennedikt Rößer und Lukas Klöpping (Bild links) werden den Kader am Sonntag nicht unterstützen können. Dieser Umstand führt dazu, dass die TuS Helpup II „zum dritten Mal in Folge eine neue Mannschaft würfeln“ muss. Felix Hoffmann und Robert Gruttmann, die Blöte liebevoll als „Teilzeitkräfte“ bezeichnet, werden für Sonntag einsatzfähig und willens sein, ihr Bestes zu geben. Pascal Blöte „hofft“ bei diesen beiden Akteuren darauf, „dass die Lungen“ reichen. Beide Teams zählen bis dato zu den ungeschlagenen in der Liga, die ausschließlich siegreich waren, in den beiden Partien, die man bislang absolvierte.

 

Andreas Sander wird ab 13 Uhr, auf dem Sportplatz Heerser Bruch in Werl-Aspe, der Schiedsrichter der Partie sein.

 

Alle Ergebnisse von SV Werl-Aspe III – TuS Helpup II seit 1999/00

Saison Level Liga Erg.
2004/05 10 Kreisliga C3 Lemgo 1:3
Bilanz: 0-0-1; Tore: 1:3

 

 

TuS RW Grastrup-Retzen II vs. TuS Leopoldshöhe III

Hendrik Hiltmann (Bild links), Akteur in den Reihen des TuS Leopoldshöhe III, erinnert sich, dass es gegen den anstehenden Kontrahenten zuletzt immer „Kopf-an-Kopf-Begegnungen“ waren, die von „Spannung und Kampf“ geprägt wurden. Allerdings kann Hiltmann leider auch Negatives berichten, was nicht den Widersacher selbst, aber dessen Besucher am Platz betrifft: „Retzen ist die letzten Jahre oft durch unangebrachtes Verhalten von außen während der Begegnungen aufgefallen, meist durch eine andere Herrenmannschaft des Vereins, Bedrohungen und Hassreden inkludiert.“ Hiltmann hofft für das kommende Match auf einen Unparteiischen, der eine „ordentliche“ Leistung präsentieren und sich „nicht von den Möchtegern-Männern von außen beeindrucken lässt, um ein gutes Spiel zu ermöglichen“. Vladimir Federau ist für Sonntag als Mann mit der Pfeife vorgesehen und kann dem sicherlich gerecht werden. Der TuS Leopoldshöhe III beabsichtigt, seinen „Lauf fortzusetzen“ und an den „Erfolg der letzten Spiele anzuknüpfen“. Aktuell belegt man nach zwei gewonnenen Matches Rang eins in der Liga, womit nicht unbedingt zu rechnen war. Allerdings fühlt man sich sicherlich sehr wohl dort oben und Erfolg beflügelt, bekanntermaßen. Hendrik Hiltmann erwartet einen „schlechten Rasenplatz“ vorzufinden und sieht darin „eine Herausforderung“, mit der es sich auseinanderzusetzen gilt. Das eigene Team sieht Hiltmann als „Favoriten“ in diese Begegnung starten.

 

Vladimir Federau wird ab 13:00 Uhr, auf dem Sportplatz Grastrup, der Schiedsrichter der Partie sein.

 

TuS RW Grastrup-Retzen II – TuS Leopoldshöhe III keine bisherigen Begegnungen

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