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Kreisliga B2 Lemgo

SV Werl-Aspe II reizt das Potenzial voll aus

Die Spitzenposition belegt nach der zehnten Runde die Zweite vom SV Werl-Aspe. Lippe-Kick-Reporter Niklas Pavkovic rückt die Männer vom Heerser Bruch in den Fokus.

 

Lieber Mitgestalten als Mitlaufen

Kreisliga B2 Lemgo (np). Im heutigen Insidereport setzen wir das Scheinwerferlicht auf den SV Werl-Aspe II. Beim Tabellenführer der Kreisliga B2 Lemgo ist man mit hohen Erwartungen in die Saison gegangen. Trotzdem ist man von den bisherigen Ergebnissen überrascht.

 

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Von Niklas Pavkovic

 

Andreas Hennemeier

Der SV Werl-Aspe II überrascht sich selbst. Von oben grüßt es sich am schönsten. Für den SV Werl-Aspe II ist es auch etwas Besonderes, nach unten zu schauen. Denn obwohl man die direkten Duelle gegen die beiden Verfolger TuS Helpup (1:3) und TuS RW Grastrup-Retzen (0:2) nicht gewinnen konnte, sind die Leistungen in den anderen Spielen so stark gewesen, dass man mit zwei Punkten Vorsprung den Platz an der Sonne halten kann. „Wir hatten uns zwar vor der Saison als Ziel gesetzt, oben mitzuspielen, aber dass wir aktuell an der Tabellenspitze stehen, damit hätte niemand so richtig gerechnet“, erzählt uns der Co-Trainer Andreas Hennemeier mit Blick auf das bisher Geleistete. Er erklärt, dass der Platz „zwar nur eine Momentaufnahme ist, beziehungsweise sein kann. Dennoch sind wir stolz auf das Team“.

 

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Konkurrenz belebt das SV-Geschäft

 

So ganz unerwartet kommt der Erfolg jedoch nicht. Schon in der letzten Rückrunde war zu erkennen, dass man dem Team von Chef-Trainer Salvatore Völkel durchaus mehr zutrauen kann im Aufstiegsrennen. Inzwischen ist man beinahe auf dem Punktestand dieser Rückrunde angelangt und das, obwohl wir uns noch mitten in der Hinrunde befinden. „In der neu zusammengestellten Liga ist einiges möglich. Die oberen Plätze sind alle dicht beieinander und die Aufsteiger haben sich auch schon gut in der Liga eingefunden“, findet Hennemeier, wenn er über die Konkurrenz nachdenkt. Es sind nicht nur die oben stehenden Teams, die für ihn noch eine Rolle in der Saison spielen können: „Wir haben zum Beispiel beim ersten Spiel gegen Bexterhagen II gesehen, dass es richtig schwer sein kann. Da spiegelt die Tabellensituation nicht ganz ihr Auftreten wider“. Was das Rennen um den Aufstieg angeht, sieht Hennemeier keinen direkten Topfavoriten: „Ich traue den Teams von Platz 1 bis 4 alles zu. Bisher sticht auch kein Team punktemäßig heraus“.

 

 

Gemeinsam an den Zielen arbeiten

 

Dass der SVWA II zu den top platzierten Teams gehört, ist für Hennemeier auch auf den eigenen Teamspirit zurückzuführen: „Wir sind im Vergleich zur Vorsaison nochmal enger zusammengerückt. Niemand ist sich zu schade, auf der Bank zu sitzen und leistet einen positiven Beitrag für die Mannschaft“. Auch den Einfluss der Neuzugänge lassen den Übungsleiter nicht kalt: „Sie sind nicht nur auf dem Platz wichtig, sondern bereichern das Team mit ihrer Art auch neben dem Platz“.

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