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Tischtennis – TuS Bexterhagen: Mission Klassenerhalt

Nachdem der Verbandsligist in der 2022/23 nur glücklich die Klasse halten konnte, ist das Ziel der Klassenerhalt. Hier sind die aktuellen Infos.

 

 

Mission Klassenerhalt des TuS Bexterhagen in der Tischtennis-Verbandsliga

 

OWL-Sport. Anfang August lud die erste Mannschaft des TT-Verbandsligisten des TuS Bexterhagen zum Pressegespräch in die Räumlichkeiten des Sponsors Volksbank Bad Salzuflen ein. Hier standen Bernd Wüstenbecker, Uli Watermann und „Neuzugang“ Thibaud Arends der Presse Rede und Antwort.

 

Die vergangene Saison 2022/23 wird beim Verbandsligisten TuS Bexterhagen als die Saison mit den seit Jahren meisten Verletzungssorgen in Erinnerung bleiben. Überraschend gab es dennoch ein versöhnliches Ende, da die Arminia aus Ochtrup wegen Personalmangels ihr Team in letzter Minute aus der Verbandsliga zurückzog und die Klasse so gehalten werden konnte.

 

Das Ziel heißt „Klassenerhalt“ – das steht als neue Herausforderung im Fokus der Bemühungen der Bexterhagener Ballkünstler. Da durch die Ligenreform die Verbandsliga erneut deutlich an Spielstärke dazugewonnen hat, steigen die spielerischen Ansprüche in jedem Paarkreuz an alle Spieler. Auf der anderen Seite gibt es eine neue Abstiegsregel, die nicht wie in der abgelaufenen Serie vier Mannschaften in den sauren Apfel des Abstiegs bzw. der Relegation beißen ließ sondern nur drei. Der TuS bietet hierzu sieben Akteure auf, von denen insbesondere der neu im Team aufschlagende Thibaud Arends noch viel Entwicklungspotential hat. Auch will Spitzenspieler Jonas Korf in der kommenden Saison bei jedem Spiel dabei sein. Daneben setzt der TuS auf die bewährten Stammkräfte Bernd Wüstenbecker, Uli Watermann, Thomas Reinhardt, Kim Sauerland und Joachim Meyer zu Wendischhoff. Viel wird von den Doppeln abhängen, denn in jedem Match sind 12 Einzel- und immerhin 4 Doppelpunkte zu vergeben.

 

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Von der Papierform ist der Neuling Herne-Vöde Favorit. Auch die TuRa aus Elsen hat Ambitionen auf Platz eins, der zum Aufstieg berechtigt. Der TTC Mennighüffen liegt an Position 3 in Lauerstellung, gefolgt vom TuS Oberaden, eine Mannschaft aus dem Ruhrgebiet. DJK Avenwedde 2 sowie NRW Liga-Absteiger SV Menne nehmen die Plätze 5 und 6 ein. Im Mittelfeld finden sich von Position 7 bis 9 der TTC Münster, gefolgt von den zwei ostwestfälischen Teams dem TTC Petershagen und dem Landesliga-Aufsteiger TTU Bad Oeynhausen. Kritisch wird es dann ab Tabellenplatz 10, der für die Relegation erreicht werden müsste. An dieser Position ist die SV Greven eingestuft, gefolgt von Aufsteiger SC Westfalia Kinderhaus. Die rote Laterne im Punkteranking hat auf Platz 12 der TuS Bexterhagen. „Natürlich lassen wir uns durch die Papierform nicht aus dem Konzept bringen und streben Platz 9 an, um die Klasse sicher zu halten. Zahlen sind nicht alles und Überraschungen in die eine oder andere Richtung sind beim Tischtennis immer möglich. Wir freuen uns auf die neue Serie und laden alle Fans herzlich zu unseren Spielen in den Hexenkessel von Wülfer ein“, resümiert Presseansprechpartner Uli Watermann.

 

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Neben der regulären Serie wird Bexterhagen mit einer Senioren Ü60-Mannschaft mit den Spielern Bernd Wüstenbecker, Uli Watermann und Jo-Jo Meyer zu Wendischhoff erneut versuchen die Westdeutschen Meisterschaften zu erreichen. In der vergangenen Serie wurde dort der zweite Platz erreicht.

 

Foto: PHÖNIX Sport-Service

vlnr.: Uli Watermann, Bernd Wüstenbecker, Gastgeber Christian Keller von der Volksbank Bad Salzuflen und Thibaud Arends

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