Kreisliga A Lemgo – Vorbericht 14. Spieltag 2023/24

Die Einstimmung auf die anstehende Runde im Lemgoer Kreisoberhaus liefert Lippe-Kick euch im folgenden Vorbericht. Klickt euch dazu hier hinein.

Sonneborn/Alverdissen oder Leopoldshöhe: Wer holt sich Rang drei?

Kreisliga A Lemgo (hk). Etwas schmalbrüstig kommt diese 14. Runde daher. Bereits am Samstag-Nachmittag, wenn parallel die 1. Fußball-Bundesliga spielt, kommt es im Barntruper Waldstadion zum Eröffnungsspiel. Die SG Sonneborn/Alverdissen empfängt an dieser Stelle den TSV Kirchheide, kann mit einem Sieg zumindest über Nacht auf den Treppchenplatz drei hochklettern. Diesen nimmt aktuell der TuS Leopoldshöhe ein, der am Sonntag Besuch vom FC Schwelentrup-Spork/Wendlinghausen bekommt. Das Führungs-Duo aus der Salzestadt greift nicht sportlich ein. Der Klassenbeste SC Bad Salzuflen genießt sein obligatorisches freies Wochenende, der erste Jäger SV Werl-Aspe darf wegen der Unbespielbarkeit des Platzes nicht bei der SG Bentorf/Hohenhausen antreten. Auf dem heimischen Platz möchte der SV Wüsten die SG Lüerdissen/Entrup fordern, während der TSV Schötmar unbedingt den zweiten Saison-Sieg im Auswärtsspiel beim TBV Lemgo II eintüten will.

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Von Henning Klefisch & Niklas Pavkovic

SG Sonneborn/Alverdissen vs. TSV Kirchheide

(hk). Mit keiner leichten Aufgabe rechnet Jan-Oliver Drawe bereits am morgigen Samstag, dem Eröffnungsspiel der 14. Runde in Lemgos Kreisoberhaus: „Ich erwarte am Samstag einen unangenehmen Gegner. Sie konnten zuletzt mal wieder dreifach punkten und möchten sicherlich an diese Leistung anknüpfen“, weiß der Akteur der SG Sonneborn/Alverdissen gegenüber Lippe-Kick zu berichten. 13 Punkte besser stehen die Nordost-Lipper im Vergleich zu den Männern vom Kirchheider Westhang da.

Kenneth Klocke

Nach dem Schweiß kommt der Erfolg, hofft der SG-Stürmer nach dem 2:2 zuletzt gegen die Bexterhäger, am Samstag endlich wieder maximal punkten zu können: „Wir haben in der Trainingswoche gut gearbeitet und wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken.“ Mit 21 Punkten rangiert das Team von Chef-Trainer Daniel Westphal auf einem ausgezeichneten vierten Tabellenplatz. Gewinnen sie ihr kommendes Heimspiel, tut dies der TuS Leopoldshöhe einen Tag später gegen den FC SSW eben nicht, dann springt Sonneborn/Alverdissen hinauf auf den dritten Rang. Nicht dabei behilflich sind allerdings Noah Steffen und Kenneth Klocke. Auch das Coaching muss delegiert werden, fehlt doch Chef-Coach Westphal am Wochenende.

Die Durststrecke hat der TSV Kirchheide gestoppt. Dies gelang mit einem 2:0-Auswärts-Erfolg beim Tabellenvorletzten TSV Schötmar nach zuvor sieben sieglosen Pflichtspielen hintereinander. Einzig beim 1:1 in Bexterhagen verließen die Westhang-Jünger den Ort des sportlichen Treibens nicht als Verlierer. Entscheidend für den Turnaround am vergangenen Sonntag war neben defensiver Disziplin ebenso die ausgeprägte Qualität im Umschaltspiel. Für den TSV-Keeper Andreas Siebert ist die Devise vor dem Gastspiel in Barntrup eindeutig: „Diese Euphorie, diese positiven Gedanken möchten wir in das Spiel morgen mitnehmen“, wird sich der Schwierigkeitsgrad noch einmal erheblich erhöhen. Sein Respekt vor der SG Sonneborn/Alverdissen ist groß.

Andreas Siebert

Aus den Begegnungen im Vorjahr hat er noch eine „extrem spielstarke Mannschaft, die einen gepflegten Ball spielt“ im Hinterkopf. Zudem sich noch bestens erinnernd: „Sie waren gut und diszipliniert, wie sie gespielt haben.“ Im Rückspiel bei der Spielgemeinschaft hielten die Kirchheider den Gegner in Schach, überboten sich allerdings im Auslassen von vorzüglichen Abschlussaktionen. Dass auf dem Kunstrasenplatz in Barntrup gespielt wird, könnte auch dem Team von Trainer-Fuchs Carsten Schulze in die Karten spielen, ist dies für sie doch eine bekannte Spielfläche.

Tom Limberg

Während Siebert selbst durch beruflich besuchte Seminare bei den wöchentlichen Übungseinheiten mit Abwesenheit glänzte, hat das deutlich juvenile Torwartgespann, bestehend aus Tom Limberg und Jan Rösener, fleißig trainiert. Deshalb muss „Berti“ eben sich mit der Beobachterrolle begnügen. Nach dem Spiel kommt es in Kirchheide passend zu den äußeren Bedingungen zu einer gesellschaftlichen Veranstaltung, die den interessanten Namen trägt: „Schlecht-Wetter, Gute-Laune-Party.“ Natürlich mundet dort der Gerstensaft mit einem Auswärtssieg im Rücken vielleicht ein wenig besser als mit einer Niederlage. Mit einer ähnlich couragierten Vorstellung wie am vergangenen Spieltag im Lohfeld sollte der erhoffte Auswärts-Dreier keine Illusion darstellen. Mit dem nächsten dreifachen Punktgewinn auf der Habenseite könnten sich die Kirchheider nämlich noch mehr Luft im Abstiegskampf verschaffen. Dann würde der Puffer auf einen Abstiegsrang nämlich auf sieben Zähler anwachsen.

Maximilian Pelster ist ab 15.30 Uhr der Schiedsrichter auf dem Kunstrasenplatz im Barntruper Waldstadion.

Alle Ergebnisse von SG Sonneborn/Alverdissen – TSV Kirchheide

TuS Leopoldshöhe vs. FC Schwelentrup-Spork/Wendlinghausen

(hk). Irgendwie haben die Akteure des TuS Leopoldshöhe so ein Faible dafür. Sie begegnen immer den Trendsettern der Liga, wenn diese gerade ihre Hochphase erleben. Vor einem Monat passierte dies mit dem Gastspiel bei der SG Bentorf/Hohenhausen, welches die Löwen mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Jetzt stellt sich den Löwen ein bärenstarker FC Schwelentrup-Spork/Wendlinghausen in den Weg. Leo-Chef-Trainer Jan Plöger zeigt sich gewohnt motiviert: „Das ist natürlich unglücklich für uns, aber so oder so wissen wir, dass wir für drei Punkte gegen FC SSW eine Top-Leistung brauchen werden.“ Immerhin verfügen die Männer vom Sporker Holz über die hohe Verteidigungskunst. Plöger lässt seinen Gedankenapparat mächtig rotieren, hat dabei so manch eine Partie im Hinterkopf, als die Post-Männer ein Defensiv-Bollwerk aufstellten. Das hat natürlich dafür gesorgt, dass Plöger sich Gedanken machen muss, wie er dieses durchdringen kann. Reine Defensiv-Haudegen sind die Männer aus der Gemeinde Dörentrup allerdings beileibe nicht. Jan Plöger enthüllt: „Ansonsten wissen wir, dass durchaus auch individuelle Qualität vorhanden ist und mit Lindemeyer und Sölter vor der Saison auch starke Jungs aus Barntrup dazugekommen sind.“ Diese beiden Unterschiedsspieler können in engen Spielen die entscheidenden Akzente setzen. Die Leopoldshöher konnten sich rund zwei Wochen lang auf diese Aufgabe vorbereiten. In der Vorwoche zelebrierten sie ihr Vereins-Jubiläum.

Jan Plöger

Das ursprünglich für den Freitagabend gegen den SC Extertal angesetzte Spiel konnte wegen Flutlicht-Ausfall nicht stattfinden. Davor allerdings zeigten die Leopoldshöher ihre großartige fußballerische und mentale Qualität, selbst enge Spiele für sich zu entscheiden. Drei Spiele in Folge gewannen sie jeweils mit einem Tor Unterschied. Um dem Siegeshattrick den vierten Dreier in Serie folgen zu lassen, gibt Plöger seinen Jungs folgende Marschroute mit auf den Weg: „Wir wollen als Mannschaft auftreten, offensiv agieren und hinten stabil stehen.“ Momentan listet das Tabellenbild die Leopoldshöher an dritter Position. 22 Zähler haben sie in zehn Partien eingefahren. Im Vergleich zum Führungsduo SC Bad Salzuflen (32 Punkte) und SV Werl-Aspe (27) haben die Leos indessen noch zweimal mehr die Möglichkeit, Zähler ins Körbchen legen zu dürfen. Um den zwei Klassenstrebern etwas Druck zu bereiten, bietet sich ein Heimsieg über den FC SSW geradezu an. Die Voraussetzungen, damit den Worten auch Taten auf dem Spielfeld folgen, könnten viel schlechter allerdings nicht sein. Eine komplette Elf muss aufgrund von Verletzungen, Urlaub oder Sperren aussetzen, „sodass ich mir am Sonntag schon etwas einfallen lassen muss.“

Der Referee Patrick Jeroch ist ab 14.30 Uhr für die Spielleitung auf dem Kunstrasenplatz im Leopoldshöher Schulzentrum zuständig.

Alle Ergebnisse von TuS Leopoldshöhe – FC SSW seit 2001/02

SV Wüsten vs. SG Lüerdissen/Entrup

(np). Siegen für den Gemütszustand. SV Wüsten bestreitet das letzte Heimspiel der Hinrunde gegen die SG Lüerdissen/Entrup. Beide Teams wollen nach enttäuschenden Ergebnissen am vorherigen Spieltag wieder auf die Siegesstraße einbiegen. Der SV Wüsten will mehr defensive Stabilität. Für Wüsten-Trainer Henri Ellerbrok ist nach der 5:3-Niederlage gegen das Topteam vom SV Werl-Aspe die Problemzone schnell ausgemacht: „Aktuell, fressen wir einfach zu viele Gegentore“.

Merwan Osso

Mit einem Torverhältnis von minus elf ist man im Moment im unteren Tabellendrittel zu finden, trotzdem sieht Ellerbrok auch Steigerungen im Team: „Zuletzt waren die geschlossene Mannschaftsleistung und der Wille, nie aufzugeben, richtig gut“. Mit der SG ist man in dieser Spielzeit noch gar nicht in Berührung gekommen, außerdem ist auch SG-Trainer Steven Hengstler für seinen Gegenpart Ellerbrok ein unbeschriebenes Blatt. „Bisher gibt es da keinerlei Bezugspunkte“, meint dieser. Dies wird sich am Sonntag definitiv ändern, auch wenn man unter der Woche aufgrund von Krankheitsfällen und kleineren Verletzungen keine perfekte Vorbereitung genießen konnte. Aber für Ellerbrok gilt dies nicht als Ausrede, denn die drei Punkte möchte man auf keinen Fall in die Ferne schicken: „Das Ziel bleibt dennoch ein Sieg für das letzte Heimspiel des Jahres. Dafür wollen wir alles Nötige tun“. Verzichten muss der SV auf den gesperrten Schachwand Debras, sowie die verletzten Wallbaum und Schneider. Zurück in den Kader kommen dafür voraussichtlich Sinn, Jewin Derbas und Merwan Osso.

Hengstler klammert die Vorwoche aus. Das „Freak-Ergebnis“ des letzten Spieltages ist laut Hengstler schon letzten Sonntag aufgearbeitet worden. Bei der 1:8-Heimniederlage gegen den Tabellenführer des SC Bad Salzuflen ist der neu gegründeten SG aufgefallen, dass manche Teams mit ihrem Prozess weiter sind als man selbst. „Klar, wir mussten erstmal wieder unsere Köpfe hochkriegen. Das haben wir aber geschafft, was sehr gut ist“, erklärt uns Hengstler.

Steven Hengstler

Man blickt eher auf die Partie gegen TSV Oerlinghausen II, wo man in der zweiten Hälfte Schwierigkeiten mit dem offensiven Druck des Gegners bekommen hat. Diesen möchte man gegen Wüsten besser gewappnet entgegentreten. Mut machen die zuletzt guten Ergebnisse auf Kunstrasenplätzen, wie gegen TuS Leopoldshöhe, oder TuS Lipperreihe II. „Die Leistungen wollen wir auswärts weiter fortsetzen“, so Hengstler. Was zählt, ist laut Hengstler, „die eigene Effektivität in der Offensive. Wenn wir das Spiel und die Zweikämpfe annehmen, können wir in Wüsten punkten“.

Gespielt wird am Sonntag um 14:30 auf dem Kunstrasenplatz des Sportplatz-Wüsten. Geleitet wird diese Partie durch den Schiedsrichter Ralph Marquardt (siehe: https://www.lippe-kick.de/2022/11/19/der-mann-mit-pfiff-teil-53-ralph-marquardt/.

Alle Ergebnisse von SV Wüsten – SG Lüerdissen/Entrup :

Alle Ergebnisse von SV Wüsten – VfL Lüerdissen

Alle Ergebnisse von SV Wüsten – FC Union Entrup seit 1991/92

TBV Lemgo II vs. TSV Schötmar

(hk). Manchmal ist eine Abwesenheit dem eigenen Gemüt zuträglich. Vielleicht ist es sogar besser gewesen, dass Dimitrios Gegas am vergangenen Sonntag nicht live vor Ort in Lipperreihe gewesen ist. Bei der dortigen Reserve, einem Aufsteiger, setzte es nämlich für den TBV Lemgo II eine ernüchternde 0:3-Klatsche. Dennoch hat der Chef-Coach sich von seinem Co-Trainer Jan Ehlert von dieser Minusleistung unterrichten lassen, ist dementsprechend enttäuscht. Dieser Grad der Unzufriedenheit wird noch dadurch gesteigert, dass die Entwicklung in den vergangenen Wochen negativ ist. Sowohl leistungsmäßig, als auch, was die Punkteausbeute angeht. Was könnte der Hintergrund sein, dass momentan mehr stockt als fließt bei den Hansestädtern? Gegas erkennt einen direkten Zusammenhang mit dem schmalen Kader, der auch durch eine Grippewelle ausgelöst wird. Die eigene Dritte, aus der normalerweise frisches Personal akquiriert werden kann, ächzt und krächzt selbst massiv unter einer gravierenden Personalmalaise.

Jan Ehlert

Die Trainingsbeteiligung ist arg verbesserungsfähig, weshalb die Einheiten ausgefallen sind. Den Spieltag-Kader bezeichnet er als eine Wundertüte. Eine gelungene Vorbereitung sieht komplett anders aus. Mental fordert Gegas von seinem Team: „Wir gehen voll auf Sieg, wollen und müssen unbedingt gewinnen, beide Partien“, bezieht sich Gegas dabei auf die eigenen Reserveteams. Der leidenschaftliche Deutsch-Grieche verkündet mit Inbrunst in seiner Stimme, dass er als Motivationskünstler sein Team dermaßen heiß machen wird, dass „wir unser Herz auf dem Platz lassen.“

Dimitrios Gegas

Dementsprechend fordert er eine Reaktion von seinen Schützlingen nach so manchen Enttäuschungen zuletzt. Er wählt eine klare Rhetorik gegenüber Lippe-Kick, wenn er hervorhebt: „Da muss sich noch einmal jeder hinterfragen, ob es reicht für die Kreisliga A.“ Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft, momentan zu viel Differenz: „Spielen wollen sie alle in der Kreisliga A. Dass die Kreisliga A ein Spaziergang ist, wo man nicht trainieren muss, bezweifle ich auch stark.“ Eine Spielklasse tiefer, allerdings kassiert die TBV-Dritte eine niederschmetternde 0:8-Klatsche, mit bis zu vier Akteuren aus dem A-Liga-Team besetzt. Möglicherweise reift nach dieser Packung in Helpup beim einen oder anderen Höherberufenen die Erkenntnis, dass die eigene Wahrnehmung und das tatsächliche Leistungsvermögen nicht kongruent zueinander sind. Entscheidend ist es aber im Leben, ebenfalls im Fußball immer einmal mehr aufzustehen als hinzufallen, haben die Lemgoer vielleicht sogar die richtigen Lehren aus all den Enttäuschungen gezogen.

Der Schwung vom ersten Saison-Erfolg, dem herausragenden 4:1-Auswärtssieg beim TuS Lipperreihe II, ist längst verpufft. Seitdem setzte es für den TSV Schötmar nämlich zwei Heim-Niederlagen am Stück. Zunächst kassierten sie das 2:5 gegen die SG Sonneborn/Alverdissen, am Sonntag das 0:2 gegen den TSV Kirchheide. Damit der Niederlagen-Hattrick in Lemgo nicht Realität wird, war der Vorjahres-Aufsteiger außerordentlich fleißig im jüngsten Übungsbetrieb. TSV-Akteur Burak Saka erklärt dazu gegenüber Lippe-Kick: „Wir haben die Woche viel Wert auf intensive Zweikämpfe und Intervall gelegt.“ Der Leader offenbart ausgewachsene Schwierigkeiten, wie er die Hansestädter tatsächlich bewerten soll. Unumwunden räumt er ein: „Den Gegner kann ich nicht einschätzen, ist wie eine kleine Wundertüte.“ Um zugleich auch das grundsätzliche fußballerische Können vom TBV Lemgo II zu thematisieren: „An bestimmten Tagen können sie jeden Gegner in der Liga ärgern.“ Zugleich soll es nicht ausgeschlossen werden, ob vielleicht Bezirksliga-Akteure von der TBV-Ersten die Gegas-Elf verstärken. Tabellarisch abreißen lassen, das sollte sich der Vorletzte TSV Schötmar auf keinen Fall erlauben. Bis zur nahenden Winterpause soll vielmehr jede Möglichkeit genutzt werden, etwas auf das eigene Habenkonto zu packen. Saka hat die Dringlichkeit erkannt: „Wir müssen dringend punkten, um den Anschluss nicht zu verlieren.“ Während Zahid Keles (Bild links) definitiv aussetzen muss, besteht bei Murat Incekara die Hoffnung auf ein Comeback.

Um 14.30 Uhr pfeift der Unparteiische Thorsten Pölert  (siehe: https://www.lippe-kick.de/2021/11/20/der-mann-mit-pfiff-teil-24-thorsten-poehlert-folge-1/diese Begegnung auf dem Kunstrasenplatz in Lemgo an.

Alle Ergebnisse von TBV Lemgo II – TSV Schötmar seit 2000/01