Die SF DJK Mastbruch haben die beste Hinrunde der Vereinsgeschichte gespielt. Rang zwei ist der verdiente Lohn.
Kremin zieht positives Zwischenfazit
Landesliga 1 (ab). Die SF DJK Mastbruch beenden die Hinrunde der Landesliga Westfalen Staffel 1 auf einem erfreulichen zweiten Platz. Diese Platzierung markiert das beste Ergebnis in der Landesliga-Historie des Vereins, und die Freude darüber ist bei den Spielern und Verantwortlichen spürbar.
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Von André Bell
David Kremin
Stand-By-Spieler und Jugendtrainer David Kremin äußert sich zufrieden über die bisherige Leistung und betont die Ausgeglichenheit der Liga. In einem Zitat erklärt er: „Wenn man auf die Tabelle schaut, ist ein zweiter Platz das beste Ergebnis, dass wir in der Landesliga-Historie hatten. Darüber sind wir sehr froh.“ 
Kremin verdeutlicht jedoch, dass die Liga sehr ausgeglichen sei und einige Spiele anders hätten ausgehen können. Ein Beispiel für die Unvorhersehbarkeit der Spiele liefert Kremin in Bezug auf die Partie gegen Westenholz: „Es gab einige Spiele, in denen das Ergebnis durchaus anders hätte aussehen können. Nehmen wir beispielsweise das Spiel gegen Westenholz, bei dem wir eigentlich nach zehn Minuten 0:2 zurückliegen hätten müssen.“ Trotz solcher Herausforderungen sei die aktuelle Platzierung eine „schöne Momentaufnahme“ für die Mannschaft.
„Suchen nicht aktiv nach Neuzugängen“
Torben Hartmann
Auf die Frage nach möglichen Überraschungen im Team hebt Kremin hervor, dass die Spieler bereits lange zusammenspielen. Dennoch benennt er drei Akteure, die in dieser Saison besonders überzeugen: „Wenn ich drei Spieler nennen müsste, die in dieser Saison noch einmal einen großen Schritt gemacht haben, würde ich Torben Hartmann, Lars Knitter und gerade Tim Heggemann nennen.“ 
Kremin lobt besonders die physische Entwicklung von Hartmann und Knitter, die sich in vielen Spielen bemerkbar mache.
Tim Heggemann
Ausblickend auf die kommende Rückrunde betont Kremin, dass die erfolgreiche Reise fortgesetzt werden solle. Trotz der Erfolge sind noch Herausforderungen zu bewältigen. Bezüglich möglicher Wintertransfers gibt Kremin Einblicke in die Planungen: „Im Winter sind gerade in Bezug auf den Kader keine großen Änderungen geplant. Natürlich schaut man sich um und führt das ein oder andere Gespräch, aber wir suchen nicht aktiv nach Neuzugängen. Das macht uns in Mastbruch ja auch aus.“ Insgesamt zeigt sich die SF DJK Mastbruch zuversichtlich für die Rückrunde und hat klare Ziele vor Augen, um
