Die aktuelle Situation beim SC Bad Salzuflen macht einfach nur große Freude. Die Ergebnisse und die Leistungen stimmen beim ehemaligen Verein von Ex-Nationalspieler Thomas Helmer.
Gründe für Tabellenplatz drei
Bezirksliga 1 (hk). Die bisherige Serie hat sich aus Sicht des SC Bad Salzuflen zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt. Aus neun Partien haben sich die Kurstädter 20 Zähler gesichert, was zu einem hervorragenden dritten Rang berechtigt. Der sportliche Leiter Sladjan Vucetic hat sich zu den Hintergründen für diesen Aufschwung beim lippischen Bezirksliga 1-Vertreter geäußert.
Von Henning Klefisch
Fünf Punkte Rückstand hat der Sportclub auf den Primus VfL Holsen. Wenn man bedenkt, dass die Kurstädter mit Miron Tadic, der Aleksandar Knezevic ersetzt hat, einen neuen Trainer bekommen haben und zudem neun Neuverpflichtungen integrieren mussten, ist dies ein sehr bemerkenswerter Start in diese starke Bezirksliga 1-Serie. Der ehrgeizige Vucetic stellt jedoch auch fest: „Es gibt ganz klar noch Luft nach oben, ob spielerisch, vom System her oder was der Trainer verlangt.“ Dass es noch in vielen Bereichen Steigerungspotential gibt, bewertet er als „normal.“ Als Stärke bezeichnet er die mannschaftliche Geschlossenheit in seinem Team. „Wir sind alle mit Spaß bei der Sache und nehmen die Sache zu einhundert Prozent ernst. Die Offensivwucht der Kurstädter ist schon beeindruckend. Offensivspieler wie Tumani, Reinsch, Atasayar, Esen, dahinter Ritter und Zacharias und Wiens (Bild links) im Tor lassen die lippischen Fußball-Liebhaber mit der Zunge schnalzen. 24 Tore in neun Spielen sind ein guter Wert. Geduld wird jedoch ein wichtiger Ratgeber sein, denn es wird noch etwas Zeit benötigt, um gewisse Abläufe zu verbessern. Holsen, Bad Oeynhausen, Kirchlengern, Espelkampf und Stift Quernheim hat er auf der Rechnung, wenn es um die Aufstiegsfrage geht. Bei den aktuell auf den Abstiegsplätzen befindlichen lippischen Rivalen TSV Schötmar und SV Werl-Aspe wartet er auf den „Dosenöffner“, so glaubt Vucetic noch an den Klassenerhalt der beiden Nachbarvereine. Insgesamt betont er, dass die „Liga sehr ausgeglichen“ daherkommt, „wo jeder jeden schlagen kann.“
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